… und wer sich mit solchen Angeboten nur ein wenig auseinandergesetzt hat, weiß: Sie zeitigen Wirkung. Bei Kindern, Jugendlichen, in der Nachbarschaft, aber auch in den Selbsterzählungen und Selbstwahrnehmung der Rechten. Sie bewirken das unmittelbare Erstarken der Rechten. 5/

Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin mit einzelnen Mitgliedern von PEN Berlin befreundet, andere schätze ich sehr und arbeite sehr gerne mit ihnen zusammen. Diese Entscheidung finde ich aber falsch, denn auf dieser Messe machen rechte Verlage Bildungsangebote mit rechtsextremen Inhalten, … 4/

In der Presse liest man dann die Meldungen, in denen von einer »umstrittenen« Messe die Rede ist und von Herausforderungen, denen die Meinungsfreiheit begegnet. 3/

Natürlich ist das Wasser auf die Mühlen der neuen Rechten. Prompt begrüßen sie, dass der »Schriftstellerverband« nichts gegen ihre Messe tut. — Man fragt sich nur (konkreter: ich frage mich), wie PEN Berlin es hinbekommt, eine Messe mit über 100 Ausstellern zu verharmlosen. 2/

32 Jahre!! Ich muss recht müde gewesen sein als ich diesen Post abgesetzt habe.

Und traurig. Keine Institution im Osten oder in Berlin wollte das komplette Archiv übernehmen. Aber ich sehe es aus der Perspektive der Forschung als positiv an, dass dieser Bestand bei uns mit denen zusammengeführt wird, mit denen er zusammen erforscht werden kann: der Gruppe 61 und dem Werkkreis.

Ein großes Geschenk und eine große Verantwortung!

Unbedingt!!

Das dazugehörige Leporello ist auch schon angekommen.

Ja, aufregend. Danke dir!

Das alles wäre vielleicht nichts geworden ohne die Vermittlung von @paul-kother.bsky.social. Danke, Paul, für deinen Einsatz, deine so vielgestaltige Fürsprache!

Kinners, es ist ausgebucht!

DWDS *kann* sogar

Essay, du kleine Rede!

Hahaha!

Hat Stefan entdeckt.

Geld ist unsere Hostie, sagte Jochen Hörisch.