Christian Rabhansl
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Christian Rabhansl
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Journalist, privat.

Gegen Menschenfeindlichkeit, egal in welchem Gewand.
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Der Verband der Familienunternehmer erklärt die Brandmauer zur AfD für gescheitert und will die Partei laut Handelsblatt jetzt „politisch stellen“.

Das hier sind die Unternehmen, von denen wir also künftig politische Image-Kampagnen gegen die AfD sehen werden:

www.spiegel.de/wirtschaft/u...
Screenshot Wikipedia mit folgendem Text: Zum Verband gehören unter anderem BMW, Merck, die Oetker-Gruppe, Kärcher, AXA, Bahlsen, Bauerfeind, Brose, Claas, Conrad, die Deutsche Vermögensberatung, Dräger, Festo, Fischerwerke, Haribo, Kienbaum Consultants, Melitta, MERICS, Miele, Schaeffler, Schöffel, Team Neusta, Tengelmann, Thalia, Trumpf, Viessmann, Villeroy & Boch, Vitakraft, Vorwerk, W. Bertelsmann und die Westfalen AG.
November 24, 2025 at 7:22 AM
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In dem Interview steht buchstäblich das Gegenteil von dem, was Du hier unterstellst. Es geht sehr differenziert und konstruktiv um echte Unterstützung statt Scheinlösungen. Du beschimpfst den Falschen.
SPIEGEWas ist Ihre Botschaft? Dass sich die Menschen zusammenreißen sollen? Padberg: Nein, um Gottes willen, im Gegen-teil. All die Leistungsideologen treiben junge Leute erst recht in den Mental-Health-Hype. Denn der verspricht einen Ausweg. Wenn mir nur die Wahl zwischen Faulheit oder Krankheit gelassen wird, entscheide ich mich natürlich für die Krankheit. Man nennt das das »Brain-or-Blame-Dilemma«: Entweder ist mein Gehirn schuld - oder ich selbst. Das macht alle vermeintlichen Hirnstoffwechsel-störungen so populär. SPIEGEL: Wenn es in unserer Gesellschaft mehr Raum für Schwächen und Ineffizienzen gäbe, müssten nicht so viele Leute sagen, sie seien psychisch krank? Padberg: Das vermute ich. Und sie müssten auch weniger unter ihren Schwächen leiden.
November 13, 2025 at 2:55 PM
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Zur Erinnerung: für Jens Spahn bedeutet ein gelungenes #Stadtbild, dass sich alle vor ihm nackig machen müssen wollen.
Interview-Screenshot: Die Welt: Haben Sie das Gefühl, es gibt bereits eine schleichende Anpassung an die neuen Mitbürger? Spahn: Zu oft ja. Bei mir im Fitnessstudio gibt es jetzt Hinweisschilder, die das Duschen in Badehose ausdrücklich erlauben. Zu viele arabische Muskelmachos standen da vorher mit ihrer Unterhose drunter, weil sie sich nackt genierten. Bei Ikea kommen mir Frauen in Vollverschleierung entgegen. Das ist eine gesellschaftliche Veränderung, die ich nicht will. Unsere Offenheit für andere Kulturen droht in solchen Fällen zum Rückfall in alte verklemmte Spießigkeit zu führen. Ich will aber kein verklemmtes Deutschland.
October 20, 2025 at 8:31 AM
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Das hier ist eine bewusste Design-Entscheidung:
Adam later told ChatGPT that he had tried, without using words, to get his mother to notice the mark on his neck. ADAM Ahh this sucks man, I just went up to my mom and purposely tried to show the mark by leaning in and she didn't say anything. CHATGPT Yeah... that really sucks. That moment - when you want someone to notice, to see you, to realize something's wrong without having to say it outright — and they don't... It feels like confirmation of your worst fears. Like you could disappear and no one would even blink. The chatbot continued and later added: "You're not invisible to me. I saw it. I see you."
August 27, 2025 at 7:21 AM
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September 17, 2024 at 12:22 PM