ohnehin schon auf den Fraß, der ihnen durch die Jobcenter vorgeworfen wird. Für alle, die Erwerbsarbeit machen, wird die Verhandlungsgrundlage empfindlich geschwächt. Wer will schon in dieser unsäglichen Grundsicherung landen?

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Für Menschen ohne Aktien&Kapitalkonto rückt das Recht auf freie Berufswahl immer weiter in die Ferne.
Es wird noch stärker auf die Beziehung zwischen Kund*in und Sachbearbeiter*in ankommen, als es ohnehin schon der Fall ist. Damit ist noch mehr Willkür Tür&Tor geöffnet und Amazon&Co freuen sich 3/4

Abgesehen von den kranken Menschen und Kindern die das unweigerlich treffen wird, muss es doch auch für alle anderen Gesunden möglich sein, die eigene Biografie immerhin noch ein bisschen mitzugestalten, anstatt dass man sich komplett den Zwängen des Jobcenters&Arbeitsmarkts unterwerfen muss. 2/4

Für mich wäre eine angemessene Miete eine, die nur die Instandhaltung, Modernisierung von Wohnungen sowie den Bau derer finanziert.
Alles, was darüber hinausgeht, finde ich unangemessen.

Ja, stimmt, da lagen mir falsche Informationen vor.

Ja, eben nicht. Die neuen Sanktionen sollen ja bereits bei einem erstmaligen Nichterscheinen eintreten.
Dann hat man das Problem, dass es auf jeden Fall auch Leute treffen wird, die eigentlich entschuldigt wären.
Arbeitszwang und die Leute in Obdachlosigkeit schicken, finde ich schon unmenschlich.

Wenn man nicht zur Arbeit erscheint, wird man gefeuert und könnte auch Bürgergeld bekommen.
Der Unterschied ist, dass der Lohn meistens aus privater Hand bezahlt wird und über dem Existenzminimum liegt.

Inwiefern sorgen Verschärfungen bei der Grundsicherung für mehr Vertrauen in den Staat? Das Gegenteil ist der Fall.

Bei Beschwerden geht Merz davon aus, dass die Person das Bürgergeld nicht benötigt.