Bei „maischberger“ habe ich gemeinsam mit Rüdiger von Fritsch, dem ehemaligen Botschafter Deutschlands in Moskau, über die aktuellen Entwicklungen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gesprochen. Vielen Dank an Sandra Maischberger und ihr Team für die Einladung.

Außerdem viel Lob und Dankbarkeit für unsere Berichterstattung aus der Ukraine. Journalismus lebt von Dialog. Und der war so intensiv, dass ich heute viel Tee mit Honig trinken muss. Danke an das Team des WDR-Pop-Up-Studios für Organisation und Gastfreundschaft. 3/3

Menschen, die Programm machen, treffen auf Menschen, die unser Programm schauen oder hören. Es gab intensive Diskussionen darüber, wie der russische Angriffskrieg in einem nachhaltigen Frieden enden könnte und konstruktive Kritik an unserer Auslandsberichterstattung. 2/3

Im Westen der Ukraine gibt es einen Ort, an dem diese Kinder zusammenkommen können. Einen Ort, an dem bisher noch keine russischen Raketen oder Drohnen eingeschlagen sind. Unsere Reportage aus Kamjanez-Podilskyj. 2/2

Danke an alle, die unsere Berichterstattung verfolgen und mit konstruktiver Kritik begleiten. Wir werden trotz aller Herausforderungen weiter das tun, wofür wir hier sind: Berichten, was ist. Damit die starken und resilienten Ukrainerinnen und Ukrainer nicht vergessen werden. 9/9

Während ich das schreibe, rattert unser Generator. Weil Russland die Energieinfrastruktur angreift, hat die Ukraine zu wenig Strom, um alle Haushalte gleichzeitig zu versorgen. Wir rechnen mit einem kalten, dunklen Winter. Dem vielleicht schwierigsten seit Beginn des Krieges. 8/9

Das ARD-Studio Kyjiw bildet auch aus. Mariia Kalus war schon die zweite WDR-Volontärin, die in unserem jungen Studio Station gemacht hat. Mariia war zuvor viele Jahre Producerin in Kyjiw und hat jetzt in neuer Rolle die Berichterstattung aus der Ukraine gerockt. 7/9

Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Florian, Susanne, Rebecca Barth und unserem wunderbaren Team. Ob Fernsehen, Radio, Podcasts, Social oder Online – wir werden euch mit unseren Inhalten aus der Ukraine weiter auf allen denkbaren Kanälen begegnen. 6/9

Seit 2022 berichtet Susanne Petersohn als Reporterin immer wieder aus der Ukraine. Sie reist regelmäßig an die Front, zeigt den Abwehrkampf und die Menschen hinter den Soldaten. Susanne macht sichtbar, wie der russische Angriffskrieg die ukrainische Gesellschaft verändert. 5/9

Es gibt nicht viele deutschsprachige Journalist:innen, die über eine solch tiefe und fundierte Osteuropa-Expertise verfügen wie Florian Kellermann. Florian spricht u. a. fließend Ukrainisch und Russisch, kennt das Berichtsgebiet und zeichnet sich durch präzise Analysen aus. 4/9

2025 ist das Jahr unseres ersten Korrespondent:innenwechsels. Andrea Beer und Birgit Virnich haben unser junges Studio journalistisch und charakterlich geprägt. Ich durfte viel von ihnen lernen und bin dafür von ganzem Herzen dankbar. Doch Abschied bedeutet auch Anfang: 3/9

Dutzende Nachrichtenbeiträge für tagesschau und tagesthemen, Tausende Minuten an Live-Einordnungen, Dokus für TV und Mediathek, Features im Radio, Podcasts, Social-Media-Content, Auftritte in Talkshows und Call-in-Sendungen – ARD Kyjiw ist auf allen Plattformen sichtbar. 2/9