Damit haben sich die Richter zu beiden Posts geäußert, wenngleich nur der Letzte verhandelt wurde.

"Das LAG bestätigte nun am 12.11.2025 im Wesentlichen das erstinstanzliche Urteil. Die Richter stellten klar, dass El Ghazis Social-Media-Posts vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt seien". Dieses Zitat (im Plural) findet sich ähnl in vielen Nachrichten u.a: www.tagesschau.de/inland/regio...

als Privatperson oder "im Job" geäußert etc pp). Ethisch finde ich es falsch, sie zu sanktionieren. Zumindest solange man gleichzeitig Israel unterstützt: den Staat, der "from the river to the sea" blutig in die Tat umsetzt. Diesen Kontext zu analysieren ist wichtig

Super also wieder eine Person, die nur die Comments liest und nicht den Text. Der Text behauptet nämlich gar nicht, dass diese Parole verhandelt worden wäre. Zum Kündigungsgrund: Es gibt eine juristische und eine ethische Ebene. Juristisch ist Kündigung mögl (kommt allerdings an auf zB...(1/2)

Hast du den Text überhaupt gelesen? Und ja, in seinen Posts äußert er sich gegen den Staat Israel, den mutmaßl Völkermord in Gaza und äußert eine (n besonders reflektierte) propalästinensische Position. Anderes zu unterstellen, muss man schon wollen - zb wenn man solche Meinungen unterbinden will

Weniger schlimm steht da nicht. Ein Völkermord ist eine andere Dimension des Tötens. Wirklicher Doppelstandard ist, Russland für Annexion u Besatzung auszuschließen und Israel für dasselbe+Völkermord drin lassen. "Alle sind halt Verbrecher" ist mir zu billig. Und instrumentalisiert iranische Frauen

Repression oder Hinrichtung ist was völlig anderes als ein Genozid. Der Post klingt unangenehm nach Whataboutism. Wer schon Kriegsverbrechen zum Kriterium macht, muss konsequent sein. Grundsätzlich ist aber richtig, die Standards für Sportausschlüsse sind willkürlich, siehe: taz.de/Zweierlei-Ma...