... und wir lungern beide trotzdem auch hier rum.

»Brunch/en« ist ein hässliches Wort.

(Achtung, bevor du begeistert kulturkritisch replyst: Ich bin nicht Team Gesellschaft zur Rettung der deutschen Sprache, benutze vermutlich mehr Anglizismen als GenZ.)

Als hättest du nie eine Katze gehabt ...

Meine Mutter erzählt gern, wie ich inmitten eines riesigen Bergs von Spielzeug saß (muss das Jahr gewesen sein, in dem wir noch neureich waren, ich aber noch kein Erinnerungsvermögen hatte), aber immer nur mit einem Holzstück spielen wollte.

Ich freue mich immer noch, wenn ihr Teil 1 lest.

frohmannverlag.de/products/chr...

(Ich schreibe doch nicht »Fingerfood«, wenn es so ein Knallerwort wie »Häppchen« gibt.)

Wird erwidert.

Weil ich mich so gern bei Rappern anbiedere, gibt es im Hexenbuch ein Girlssplaining, das auf eine Haftbefehl-Line anspielt und in dem es ganz zufällig um Ausschlüsse geht. Ohne mein Frankfurt Gate wäre das vermutlich so nicht passiert, muss ich fast dankbar sein. (Bin ich nicht.)

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Ich war und bin keine Rap-Expertin, aber ich bin Profilerin für Doppelmoral im Kulturbetrieb.

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Bei diesem Kongress ging es übrigens ziemlich oft um finanzielle Förderungen für Lyrik, aber das ist was anderes. Richtige Kunst hat ja nichts mit Kommerz zu tun.)

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Ich hätte gern nie gehört, wie Durs Grünbein sagte: »Bushido war früher viel besser.«

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Ich hatte damals noch keinen Schimmer von kritischem Weißsein, aber es war schon ein Hammer, wie vor Ort außer mir kein Mensch begriff, dass ich keine Diskussion über guten oder schlechten Rap führe, sondern auf kulturellen Ausschluss hinwies.

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