...und die Sozialpartnerschaft.
Als wären wir je Partner* der Reichen und Mächtigen✊

Damals aktuell.
Heute noch beängstigender!

als Hobby Artikel verfassen, sondern davon leben.

Also ein bisschen Respekt und Anerkennung für die schreibende Zunft😊

Nicht wirklich:
Die Unterhaltung begann mit der Klage, dass hier Artikel mit Bezahlschranke geteilt werden.
Darauf bezog sich meine Anmerkung.
Viele Zeitungen bieten auch Kurzabos...

Kurz vorher las ich den Post von Anne Rabe, die solche Kritik für sie unangemessen wäre, weil die Verfasser* nicht

Die beste Variante 😊

durch social media sich vorwiegend kurze Artikel lesen und immer häufiger die Zusammenhänge nicht mehr mitdenken.

Und die Zeitungen müssen gucken, wie sie leben können.
Deswegen nerven mich paywalls - aber ich sehe auch die Notwendigkeit!
Guter Journalismus braucht Geld!

Das stimmt, aber nur so funktioniert das Zeitungswesen wirtschaftlich.
Zeitungen müssen von ihrer Berichterstattung leben können und das funktioniert in einem Massenmarkt nur durch breite Streuung.
Fachzeitschriften können das etwas enger fassen...

Der andere Punkt ist aber, dass Leser* (auch ich)

Ich meinte mit früher nicht vor 100 Jahren und auch keine Märchenhefte à la 'BILD'...😉

Fokussierung: Nur mein Thema ist (mir) wichtig! Bloß keinen Blick zur Seite - das könnte ja eine breitere Bildung zur Folge haben.😉

Früher war es doch auch selbstverständlich, dass ich die ganze Zeitung oder Illustrierte kaufte - da hab's keine kleinen Schnipsel gegeben.
Artikel sind ja auch querfinanziert - sonst hätte es viele Infos gar nicht gegeben!
Ich glaube, wir leiden heute auch unter einer zu starken Interessen-

So stellen sich Trump, Xi und Putin die künftige Weltordnung vor:
Trump will Grönland und Kanada...
Xi fängt mit Taiwan und einigen Inseln zwischen China und Japan an.
Putin bringt durch Krieg und Drohungen die ehemaligen Sowjetstaaten unter russische Hegemonie.
So stellen sie sich das weiter vor.

2023 hatte die Polizei die Wohnung des Journalisten durchsucht und Laptops beschlagnahmt – wegen eines Artikels, der auf die Archivseite von #linksunten.indymedia verlinkte. Die Staatsanwaltschaft sah in der Verlinkung und dem Artikel die „Unterstützung einer verbotenen Vereinigung“.

Das #BVerfG stellt nun klar: Eine Wohnungsdurchsuchung greift massiv in die Rundfunkfreiheit ein – vor allem, wenn sich in den Privaträumen journalistisches Material befindet. Im Fall Kienert fehlte ein tragfähiger Anfangsverdacht einer Straftat. Vage Vermutungen allein reichen nicht.

„Ich habe nur meine Arbeit getan. Dafür Privatwohnungen und die Redaktion zu durchsuchen und Laptops zu beschlagnahmen ist ein völlig übertriebenes Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden", sagt der @rdl-aktuell.bsky.social-Journalist. Bereits 2024 war er strafrechtlich freigesprochen worden.

Wir kämpfen weiter für die #Pressefreiheit: Aktuell unterstützen wir u. a. Carsten Janz in einer weiteren Verfassungsbeschwerde. Der Investigativjournalist war verurteilt worden, weil er wörtlich aus einem Durchsuchungsbeschluss zitiert hatte.

Werde Teil des #TeamGrundrechte und verteidige mit uns die #Pressefreiheit. Unsere Arbeit kannst du z.B. mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen oder indem du unsere Posts zu Klagen, likest, teilst oder kommentierst.

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