Meine Worte verpuffen wie nasse Streichhölzer
die ich aneinander reibe.
Sie wollen nicht wärmen.
Ich würde dir meine Wärme geben,
doch du zitterst in einer Kälte,
die ich nicht kenne.
Ich würde dir den Weg zeigen,
doch du irrst in einem Labyrinth,
das ich nicht sehe.
🧵
die ich aneinander reibe.
Sie wollen nicht wärmen.
Ich würde dir meine Wärme geben,
doch du zitterst in einer Kälte,
die ich nicht kenne.
Ich würde dir den Weg zeigen,
doch du irrst in einem Labyrinth,
das ich nicht sehe.
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November 13, 2025 at 1:33 PM
Meine Worte verpuffen wie nasse Streichhölzer
die ich aneinander reibe.
Sie wollen nicht wärmen.
Ich würde dir meine Wärme geben,
doch du zitterst in einer Kälte,
die ich nicht kenne.
Ich würde dir den Weg zeigen,
doch du irrst in einem Labyrinth,
das ich nicht sehe.
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die ich aneinander reibe.
Sie wollen nicht wärmen.
Ich würde dir meine Wärme geben,
doch du zitterst in einer Kälte,
die ich nicht kenne.
Ich würde dir den Weg zeigen,
doch du irrst in einem Labyrinth,
das ich nicht sehe.
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Manchmal durchstreifen wir im Stillen die Welt
wie ein Elektron, das durch die Dunkelheit gleitet,
ohne Farbe, ohne Spur,
nur ein Hauch von Energie,
der sich in die Weite verliert
ungesehen
unberührt
ungehört
bis wir auf jemanden treffen
und leuchten
wie ein Elektron, das durch die Dunkelheit gleitet,
ohne Farbe, ohne Spur,
nur ein Hauch von Energie,
der sich in die Weite verliert
ungesehen
unberührt
ungehört
bis wir auf jemanden treffen
und leuchten
November 13, 2025 at 6:55 AM
Manchmal durchstreifen wir im Stillen die Welt
wie ein Elektron, das durch die Dunkelheit gleitet,
ohne Farbe, ohne Spur,
nur ein Hauch von Energie,
der sich in die Weite verliert
ungesehen
unberührt
ungehört
bis wir auf jemanden treffen
und leuchten
wie ein Elektron, das durch die Dunkelheit gleitet,
ohne Farbe, ohne Spur,
nur ein Hauch von Energie,
der sich in die Weite verliert
ungesehen
unberührt
ungehört
bis wir auf jemanden treffen
und leuchten
Stetig perlen die Tage in ihrem Rhythmus
Ob die Tropfen nähren oder verrinnen
ist dem Tag egal
Ob die Tropfen nähren oder verrinnen
ist dem Tag egal
November 13, 2025 at 5:39 AM
Stetig perlen die Tage in ihrem Rhythmus
Ob die Tropfen nähren oder verrinnen
ist dem Tag egal
Ob die Tropfen nähren oder verrinnen
ist dem Tag egal
Gleich werden die Nachrichten weniger,
dann und wann ein "Gute Nacht"
Ein paar Herzchen flackern noch auf
Die Welt zieht sich leise zurück
in Decken und Träume,
und zwischen zwei Posts
atmet die Nacht.
Profile ohne Schlaf tippen Nachtgedanken
dann und wann ein "Gute Nacht"
Ein paar Herzchen flackern noch auf
Die Welt zieht sich leise zurück
in Decken und Träume,
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November 12, 2025 at 7:18 PM
Gleich werden die Nachrichten weniger,
dann und wann ein "Gute Nacht"
Ein paar Herzchen flackern noch auf
Die Welt zieht sich leise zurück
in Decken und Träume,
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dann und wann ein "Gute Nacht"
Ein paar Herzchen flackern noch auf
Die Welt zieht sich leise zurück
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Reposted by Emm
Die Tür zum Glück geht nach innen auf.
Weiß ja auch nicht jede:r
Weiß ja auch nicht jede:r
March 24, 2025 at 4:44 PM
Die Tür zum Glück geht nach innen auf.
Weiß ja auch nicht jede:r
Weiß ja auch nicht jede:r
Ich möchte, dass ich vor lauter Leben nicht einmal mehr weiß, welcher Tag heute ist
November 12, 2025 at 12:48 PM
Ich möchte, dass ich vor lauter Leben nicht einmal mehr weiß, welcher Tag heute ist
Nicht WAS gesagt wird,
sondern WER es sagt.
Der gleiche Satz,
die gleiche Zeile:
bei dem einen - Stille,
bei dir - ein Manifest.
Ein Satz, kopiert von tausend Lippen,
bleibt stumm, bis du ihm Stimme gibst.
Dein Name ist der Schlüssel,
der aus Buchstaben Bedeutung macht.
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sondern WER es sagt.
Der gleiche Satz,
die gleiche Zeile:
bei dem einen - Stille,
bei dir - ein Manifest.
Ein Satz, kopiert von tausend Lippen,
bleibt stumm, bis du ihm Stimme gibst.
Dein Name ist der Schlüssel,
der aus Buchstaben Bedeutung macht.
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November 12, 2025 at 10:29 AM
Nicht WAS gesagt wird,
sondern WER es sagt.
Der gleiche Satz,
die gleiche Zeile:
bei dem einen - Stille,
bei dir - ein Manifest.
Ein Satz, kopiert von tausend Lippen,
bleibt stumm, bis du ihm Stimme gibst.
Dein Name ist der Schlüssel,
der aus Buchstaben Bedeutung macht.
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sondern WER es sagt.
Der gleiche Satz,
die gleiche Zeile:
bei dem einen - Stille,
bei dir - ein Manifest.
Ein Satz, kopiert von tausend Lippen,
bleibt stumm, bis du ihm Stimme gibst.
Dein Name ist der Schlüssel,
der aus Buchstaben Bedeutung macht.
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Reposted by Emm
‚Ich habe die Welt nie verstanden,
aber ich habe ihr lange zugehört‘
aber ich habe ihr lange zugehört‘
October 31, 2025 at 1:46 PM
‚Ich habe die Welt nie verstanden,
aber ich habe ihr lange zugehört‘
aber ich habe ihr lange zugehört‘
Reposted by Emm
Robert Koehler - The strike 1886 (Deutsches Historisches Museum)
November 6, 2025 at 8:01 PM
Robert Koehler - The strike 1886 (Deutsches Historisches Museum)
Ich kann die Wunden nicht verscheuchen,
doch will ich still bei dir verweilen
weil dein Atem leichter wird,
wenn meine Hand die deine hält
Nicht als Heilung, nur als Hafen.
Stille spricht.
Dein Lächeln sagt mir leise:
Es ist genug, dass du da bist
doch will ich still bei dir verweilen
weil dein Atem leichter wird,
wenn meine Hand die deine hält
Nicht als Heilung, nur als Hafen.
Stille spricht.
Dein Lächeln sagt mir leise:
Es ist genug, dass du da bist
November 12, 2025 at 6:08 AM
Ich kann die Wunden nicht verscheuchen,
doch will ich still bei dir verweilen
weil dein Atem leichter wird,
wenn meine Hand die deine hält
Nicht als Heilung, nur als Hafen.
Stille spricht.
Dein Lächeln sagt mir leise:
Es ist genug, dass du da bist
doch will ich still bei dir verweilen
weil dein Atem leichter wird,
wenn meine Hand die deine hält
Nicht als Heilung, nur als Hafen.
Stille spricht.
Dein Lächeln sagt mir leise:
Es ist genug, dass du da bist
Leis flammt fern die Nacht
ein Gott übt sich im Atmen
und die Welt schweigt still
ein Gott übt sich im Atmen
und die Welt schweigt still
November 12, 2025 at 4:57 AM
Leis flammt fern die Nacht
ein Gott übt sich im Atmen
und die Welt schweigt still
ein Gott übt sich im Atmen
und die Welt schweigt still
Reposted by Emm
Eines der schönsten Laternengemälde ist das hier von Anne Sophie Petersen (1845–1910). Unglaublich toll, wie sie diesen Lichtschein & diese Farbigkeit hingekriegt hat & wie krass sie für ihre Genialität & ihr Frausein angegangen & 'vergessen' wurde...
en.wikipedia.org/wiki/Anna_Pe...
en.wikipedia.org/wiki/Anna_Pe...
November 11, 2025 at 8:17 PM
Eines der schönsten Laternengemälde ist das hier von Anne Sophie Petersen (1845–1910). Unglaublich toll, wie sie diesen Lichtschein & diese Farbigkeit hingekriegt hat & wie krass sie für ihre Genialität & ihr Frausein angegangen & 'vergessen' wurde...
en.wikipedia.org/wiki/Anna_Pe...
en.wikipedia.org/wiki/Anna_Pe...
Ein gutes Buch nicht noch ein zweites Mal zu lesen, weil man weiß wie es endet
Ist wie einen Freund nicht mehr zu besuchen weil man ihn schon kennt.
(Nicht von mir, ich weiß aber nicht mehr von wem das Zitat ist)
Ist wie einen Freund nicht mehr zu besuchen weil man ihn schon kennt.
(Nicht von mir, ich weiß aber nicht mehr von wem das Zitat ist)
November 11, 2025 at 7:01 PM
Ein gutes Buch nicht noch ein zweites Mal zu lesen, weil man weiß wie es endet
Ist wie einen Freund nicht mehr zu besuchen weil man ihn schon kennt.
(Nicht von mir, ich weiß aber nicht mehr von wem das Zitat ist)
Ist wie einen Freund nicht mehr zu besuchen weil man ihn schon kennt.
(Nicht von mir, ich weiß aber nicht mehr von wem das Zitat ist)
Die letzte Minute
15:59 Uhr
ein letzter Blick auf den Bildschirm,
die Zahlen verschwimmen.
Vor dem Fenster springt die Ampel auf Gelb,
ein Radfahrer hetzt noch rüber,
sein Schatten lang und schief
wie meine letzte Unterschrift auf der Bestellung.
🧵
15:59 Uhr
ein letzter Blick auf den Bildschirm,
die Zahlen verschwimmen.
Vor dem Fenster springt die Ampel auf Gelb,
ein Radfahrer hetzt noch rüber,
sein Schatten lang und schief
wie meine letzte Unterschrift auf der Bestellung.
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November 11, 2025 at 2:56 PM
Die letzte Minute
15:59 Uhr
ein letzter Blick auf den Bildschirm,
die Zahlen verschwimmen.
Vor dem Fenster springt die Ampel auf Gelb,
ein Radfahrer hetzt noch rüber,
sein Schatten lang und schief
wie meine letzte Unterschrift auf der Bestellung.
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15:59 Uhr
ein letzter Blick auf den Bildschirm,
die Zahlen verschwimmen.
Vor dem Fenster springt die Ampel auf Gelb,
ein Radfahrer hetzt noch rüber,
sein Schatten lang und schief
wie meine letzte Unterschrift auf der Bestellung.
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Die bodenständigen, schlichten Dinge sind oft an Besten
Koshari (gibt es in Ägypten oft als Streetfood)
Die Tomatensauce und die gebratenen Zwiebeln kommen erst hinterher darauf ☝️
Koshari (gibt es in Ägypten oft als Streetfood)
Die Tomatensauce und die gebratenen Zwiebeln kommen erst hinterher darauf ☝️
November 11, 2025 at 1:24 PM
Die bodenständigen, schlichten Dinge sind oft an Besten
Koshari (gibt es in Ägypten oft als Streetfood)
Die Tomatensauce und die gebratenen Zwiebeln kommen erst hinterher darauf ☝️
Koshari (gibt es in Ägypten oft als Streetfood)
Die Tomatensauce und die gebratenen Zwiebeln kommen erst hinterher darauf ☝️
Wir sollten mit zwei Herzen geboren werden:
eines aus Stein,
das die Stürme aushält,
die Schläge des Lebens,
die kalten Blicke,
die Worte wie Messer.
Ein Herz, das nicht zerspringt,
wenn die Welt es fallen lässt.
Und eines aus Licht,
weich wie der erste Morgen,
🧵
eines aus Stein,
das die Stürme aushält,
die Schläge des Lebens,
die kalten Blicke,
die Worte wie Messer.
Ein Herz, das nicht zerspringt,
wenn die Welt es fallen lässt.
Und eines aus Licht,
weich wie der erste Morgen,
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November 11, 2025 at 10:44 AM
Wir sollten mit zwei Herzen geboren werden:
eines aus Stein,
das die Stürme aushält,
die Schläge des Lebens,
die kalten Blicke,
die Worte wie Messer.
Ein Herz, das nicht zerspringt,
wenn die Welt es fallen lässt.
Und eines aus Licht,
weich wie der erste Morgen,
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eines aus Stein,
das die Stürme aushält,
die Schläge des Lebens,
die kalten Blicke,
die Worte wie Messer.
Ein Herz, das nicht zerspringt,
wenn die Welt es fallen lässt.
Und eines aus Licht,
weich wie der erste Morgen,
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Manchmal ist da dieses Gefühl: alles fehlt.
Nicht das Große, nicht das Dramatische - nur das Kleine, das Unscheinbare.
Ein Kuss, der den Tag wendet
Eine Hand, die kurz meine berührt
Dinge, die nicht die Welt retten, aber mich
Und doch fragt man nicht danach
Weil man fürchtet zu wenig wert zu sein
Nicht das Große, nicht das Dramatische - nur das Kleine, das Unscheinbare.
Ein Kuss, der den Tag wendet
Eine Hand, die kurz meine berührt
Dinge, die nicht die Welt retten, aber mich
Und doch fragt man nicht danach
Weil man fürchtet zu wenig wert zu sein
November 11, 2025 at 8:34 AM
Manchmal ist da dieses Gefühl: alles fehlt.
Nicht das Große, nicht das Dramatische - nur das Kleine, das Unscheinbare.
Ein Kuss, der den Tag wendet
Eine Hand, die kurz meine berührt
Dinge, die nicht die Welt retten, aber mich
Und doch fragt man nicht danach
Weil man fürchtet zu wenig wert zu sein
Nicht das Große, nicht das Dramatische - nur das Kleine, das Unscheinbare.
Ein Kuss, der den Tag wendet
Eine Hand, die kurz meine berührt
Dinge, die nicht die Welt retten, aber mich
Und doch fragt man nicht danach
Weil man fürchtet zu wenig wert zu sein
Feminismus ist nur für die Männer gefährlich, deren Männlichkeit auf der Unterdrückung der Frauen beruht ☝️
November 11, 2025 at 8:07 AM
Feminismus ist nur für die Männer gefährlich, deren Männlichkeit auf der Unterdrückung der Frauen beruht ☝️
Reposted by Emm
Buch gelesen und gelesen gefühlt.
November 10, 2025 at 10:02 PM
Buch gelesen und gelesen gefühlt.
Ich schrieb einst schöne Zeilen,
an eine Frau, so hold
Es war ein Reim des Herzens
das ihr im Stillen golt.
Sie las - vielleicht mit Lächeln,
vielleicht auch nur im Traum,
doch meine stille Schwächen
verwehten wie ein Schaum.
Ich fragte: fühlst du auch so?
Ist dein Herz auch so weit?
Sie sagte:
🧵
an eine Frau, so hold
Es war ein Reim des Herzens
das ihr im Stillen golt.
Sie las - vielleicht mit Lächeln,
vielleicht auch nur im Traum,
doch meine stille Schwächen
verwehten wie ein Schaum.
Ich fragte: fühlst du auch so?
Ist dein Herz auch so weit?
Sie sagte:
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November 11, 2025 at 5:02 AM
Ich schrieb einst schöne Zeilen,
an eine Frau, so hold
Es war ein Reim des Herzens
das ihr im Stillen golt.
Sie las - vielleicht mit Lächeln,
vielleicht auch nur im Traum,
doch meine stille Schwächen
verwehten wie ein Schaum.
Ich fragte: fühlst du auch so?
Ist dein Herz auch so weit?
Sie sagte:
🧵
an eine Frau, so hold
Es war ein Reim des Herzens
das ihr im Stillen golt.
Sie las - vielleicht mit Lächeln,
vielleicht auch nur im Traum,
doch meine stille Schwächen
verwehten wie ein Schaum.
Ich fragte: fühlst du auch so?
Ist dein Herz auch so weit?
Sie sagte:
🧵
Reposted by Emm
Bücher, die man nicht weglegen kann, sind echte Magie.
November 10, 2025 at 8:43 PM
Bücher, die man nicht weglegen kann, sind echte Magie.
Weshalb hängen so viele Menschen so an der Vergangenheit anstatt sich der Zukunft zuzuwenden?
Als läge der Sinn im Bekannten und nicht im Möglichen.
Man verliert sich im Gestern anstatt das Morgen zu bauen.
#Nachtgedanken
Als läge der Sinn im Bekannten und nicht im Möglichen.
Man verliert sich im Gestern anstatt das Morgen zu bauen.
#Nachtgedanken
November 10, 2025 at 8:08 PM
Weshalb hängen so viele Menschen so an der Vergangenheit anstatt sich der Zukunft zuzuwenden?
Als läge der Sinn im Bekannten und nicht im Möglichen.
Man verliert sich im Gestern anstatt das Morgen zu bauen.
#Nachtgedanken
Als läge der Sinn im Bekannten und nicht im Möglichen.
Man verliert sich im Gestern anstatt das Morgen zu bauen.
#Nachtgedanken
November 10, 2025 at 7:15 PM
Reposted by Emm
Stoßseufzer
Diese Dichter! Gütiger Gott!
Wenn man nur vom Leib uns bliebe.
Immer ists dieselbe Liebe
und dieselbe dumme Not.
Immer sinds dieselben Zweifel,
immer Lenz und Morgenrot -
Hol dies Lautenspiel der Teufel.
(Josef Weinheber)
Diese Dichter! Gütiger Gott!
Wenn man nur vom Leib uns bliebe.
Immer ists dieselbe Liebe
und dieselbe dumme Not.
Immer sinds dieselben Zweifel,
immer Lenz und Morgenrot -
Hol dies Lautenspiel der Teufel.
(Josef Weinheber)
November 10, 2025 at 1:40 PM
Stoßseufzer
Diese Dichter! Gütiger Gott!
Wenn man nur vom Leib uns bliebe.
Immer ists dieselbe Liebe
und dieselbe dumme Not.
Immer sinds dieselben Zweifel,
immer Lenz und Morgenrot -
Hol dies Lautenspiel der Teufel.
(Josef Weinheber)
Diese Dichter! Gütiger Gott!
Wenn man nur vom Leib uns bliebe.
Immer ists dieselbe Liebe
und dieselbe dumme Not.
Immer sinds dieselben Zweifel,
immer Lenz und Morgenrot -
Hol dies Lautenspiel der Teufel.
(Josef Weinheber)