Der Unterschied ist dieses Jahr, dass erstmals der Erste Nationalratspräsident - nämlich Walter Rosenkranz von der FPÖ - als Hausherr des Parlaments zu diesem Symposium einlädt. Bisher hatte die FPÖ noch nie den Ersten Präsidenten (der offiziell nur „Präsident des Nationalrats“ heißt) gestellt.

Zu sehen ist auch der erst diese Woche wegen Körperverletzung rechtskräftig verurteilte Sohn von Götz Kubistchek, Wieland K..

Weiter geht's in der Causa Schimanek: @lukashammer.bsky.social bringt eine parl. Anfrage zu R. Schimanek & den anderen Mitarbeiter*innen von Walter Rosenkranz ein und zudem einen Antrag, der es möglich machen würde, dass Rosenkranz als Vorsitzender des Nationalfonds f. d. Opfer des NS abberufen wird

Selbst wenn die ÖVP jetzt aufsteht, ist sie mit Nichtgenügend sitzengeblieben.

Das Gänserdorfer Ehepaar, das findet, dass Eiernockerl am 20. April am besten schmecken, der Mann, der @rudolfanschober.bsky.social in die Gaskammer schicken und "Kanaken" verjagen will, scheint nun doch über seine Postings respektive unsere Aufdeckarbeit gestolpert zu sein.

Jetzt im Live-Stream: Star-Ensemble liest im Volkstheater "Die Tagesordnung" gegen Rechtsextremismus www.derstandard.at/story/300000...

Die FPÖ will – keineswegs überraschend – den Rechtsextremismusbericht wieder abschaffen und argumentiert unterirdisch. Währenddessen arbeiten wir Unterlagen auf, die es wohl in einen nächsten Bericht schaffen würden und die der FPÖ gar nicht gefallen werden 😎

Wie kann sich Österreich politisch noch einmal retten? Ein Vorschlag.

Im Oktober habe ich schon eine 4er-Koalition vorgeschlagen. Also ÖVP-SPÖ-Grüne-Neos.

Alle demokratischen Parteien sind nun ohne Befindlichkeit gefragt den Schaden abzuwenden.

www.moment.at/story/oester...

"Eine Frage steht hier wie ein Elefant im Raum: Wie kann man mit einem Parteiführer wie Herbert Kickl überhaupt eine Regierung bilden, wenn es derart schwerwiegende Gründe gibt, seiner Partei unter keinen Umständen das Innenministerium zu übergeben?"
Antwort: Man kann nicht.

1000 „Pseudowissenschafter“, wie die FPÖ sagen würde. 1000 Wissenschafter*innen, die nicht zusehen wollen, wie die FPÖ unser Land anzündet, sagen wir.

Bitte verbreitet diese Bilder aus Wien. Auch hier geben sich die Leute nicht einfach geschlagen. Vergesst uns nicht.

Es ist wirklich hinlänglich belegt, dass der Versuch die extreme Rechte zu kopieren dazu führt, dass die extreme Rechte gewinnt und die Kopie-Partei verliert. Soll man es vortanzen oder warum glaubt man immer noch, dass man schlauer ist als die Forschung?

Dieses Buch kann ich am Holocaust- Gedenktag ans Herz legen. Josef Salomonovic, heute 86 Jahre alt, genannt Pepek, war als sechsjähriges Kind in Auschwitz. Seine unglaubliche Geschichte habe ich aufgeschrieben. Erschienen 2024 im Löcker Verlag.

"Bereitwillig und unterwürfig assistiert die ÖVP den Totengräbern des demokratischen Rechtsstaates, die in einem ersten Schritt ein Ende des Medienpluralismus und des freien, kritischen Journalismus proklamiert haben."
Maximilian Gottschlich
www.derstandard.at/story/300000...

Über 1.500 Menschen sind am
Heldenplatz anlässlich des #InternationalHolocaustRemembranceDay.

„Heute haben Juden Angst vor Antisemitismus – ob israelbezogen, islamistisch oder rechtsextrem. Die FPÖ ist stärkste Kraft in Österreich werden. Was hat dieses Land gelernt?“ @joehwien.bsky.social

Selten waren Worte des Gedenkens so leer. Christian Stocker hat recht: „Historische Verantwortung ernst nehmen heißt, für eine Zukunft ohne Antisemitismus, Hass und Ausgrenzung einzutreten.“

Stattdessen tritt die ÖVP die Lehren des #HolocaustGedenktags mit Füßen & verhandelt mit der FPÖ.

Meine “eigene Meinung” ist ganz einfach: man muss die FPÖ so lange es geht von den Schalthebeln der Macht fernhalten.
Bin mir nicht so sicher, dass das auch der “eigenen Meinung” aller Teile aller beteiligten Parteien entspricht.

Der Kniefall der steirischen ÖVP vor der FPÖ ist bemerkenswert. Die ÖVP dient nur mehr als Steigbügelhalter für Rechtsextreme und wird sich so à la longue überflüssig machen. Dass Inhalte zugunsten von mehr Landesräten geopfert wurde, macht die Sache noch schlimmer.