#nonazisdo
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[Original post on ruhr.social]
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https://latscher.in/events/2025-09-04-gemeinnuetzigkeit-und-der-mythos-des-neutralitaetsgebots
Heute 04.09.25
19:00 – 22:00
Sozial-Ökologisches Zentrum
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Heute 04.09.25
19:00 – 22:00
Sozial-Ökologisches Zentrum
Anstatt zivilgesellschaftliches Engagement zu unterdrücken, sollte der Staat es schützen und stärken. Jetzt ist der Moment für ein modernes, klares und demokratieförderndes Gemeinnützigkeitsrecht.
(6/6)
Anstatt zivilgesellschaftliches Engagement zu unterdrücken, sollte der Staat es schützen und stärken. Jetzt ist der Moment für ein modernes, klares und demokratieförderndes Gemeinnützigkeitsrecht.
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Mit Anzeigen und Drohkulissen versucht der Staat unbequeme Organisationen einzuschüchtern. Das führt dazu, dass sich viele Akteure selbst zensieren – aus Angst vor dem Verlust der Gemeinnützigkeit.
(5/6)
Mit Anzeigen und Drohkulissen versucht der Staat unbequeme Organisationen einzuschüchtern. Das führt dazu, dass sich viele Akteure selbst zensieren – aus Angst vor dem Verlust der Gemeinnützigkeit.
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Zivilgesellschaftliche Akteure müssen nicht neutral sein – sie dürfen und sollen Haltung zeigen. Politische Positionierung ist kein Problem, solange sie dem Vereinszweck dient.
(4/6)
Zivilgesellschaftliche Akteure müssen nicht neutral sein – sie dürfen und sollen Haltung zeigen. Politische Positionierung ist kein Problem, solange sie dem Vereinszweck dient.
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Zentrale demokratische Zwecke wie Menschenrechte oder Rechtsstaatlichkeit sind nicht als gemeinnützig anerkannt. Das macht Vereine angreifbar, wenn sie sich zu politisch äußern.
(3/6)
Zentrale demokratische Zwecke wie Menschenrechte oder Rechtsstaatlichkeit sind nicht als gemeinnützig anerkannt. Das macht Vereine angreifbar, wenn sie sich zu politisch äußern.
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Zivilgesellschaftliche Organisationen geben jenen eine Stimme, die im politischen Alltag oft überhört werden. Wer sie delegitimiert, schwächt den demokratischen Diskurs – nicht seine Gegner.
(2/6)
Zivilgesellschaftliche Organisationen geben jenen eine Stimme, die im politischen Alltag oft überhört werden. Wer sie delegitimiert, schwächt den demokratischen Diskurs – nicht seine Gegner.
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https://www.dortmund-solidarisch.de/2025/09/04/wie-kritisch-darf-die-gemeinnuetzige-zivilgesellschaft-sein/
Die Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“ in unserer Zeitung zur Kommunalwahl.
#nonazisdo #dortmund
(1/6)
https://www.dortmund-solidarisch.de/2025/09/04/wie-kritisch-darf-die-gemeinnuetzige-zivilgesellschaft-sein/
Die Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“ in unserer Zeitung zur Kommunalwahl.
#nonazisdo #dortmund
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Obwohl der Landesverband Helferich ausschließen will, hält der Kreisverband an ihm fest. Die Reserveliste wirkt wie ein Unterstützer*innenkreis für seine rechtsextreme Linie – statt wie ein kommunalpolitisches Team.
(6/6)
Obwohl der Landesverband Helferich ausschließen will, hält der Kreisverband an ihm fest. Die Reserveliste wirkt wie ein Unterstützer*innenkreis für seine rechtsextreme Linie – statt wie ein kommunalpolitisches Team.
(6/6)
Das städtische Erinnern an die NS-Verbrechen wird von der AfD gezielt angegriffen. Denn wer selbst Deportationen fordert, sieht Mahnmale als Hindernis für seine Agenda.
(5/6)
Das städtische Erinnern an die NS-Verbrechen wird von der AfD gezielt angegriffen. Denn wer selbst Deportationen fordert, sieht Mahnmale als Hindernis für seine Agenda.
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Helferich inszeniert sich als „freundliches Gesicht des NS“, pflegt enge Kontakte zur extremen Rechten. Seine Kandidatur zeigt, in der AfD Dortmund sitzen demokratiefeindliche Kräfte am Steuer.
(4/6)
Helferich inszeniert sich als „freundliches Gesicht des NS“, pflegt enge Kontakte zur extremen Rechten. Seine Kandidatur zeigt, in der AfD Dortmund sitzen demokratiefeindliche Kräfte am Steuer.
(4/6)
Statt sich um konkrete kommunale Themen zu kümmern, dominiert völkische Ideologie das Wahlprogramm. Nach dem Bröckeln der Brandmauer im Bundestag hofft die AfD auf ähnliche Verhältnisse in Dortmund.
(3/6)
Statt sich um konkrete kommunale Themen zu kümmern, dominiert völkische Ideologie das Wahlprogramm. Nach dem Bröckeln der Brandmauer im Bundestag hofft die AfD auf ähnliche Verhältnisse in Dortmund.
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Ihr OB-Kandidat Heiner Garbe will Menschen aus der Stadt vertreiben, um vermeintlich Vorteile für „die Richtigen“ zu schaffen. Dieses Konzept basiert auf rassistischer […]
[Original post on ruhr.social]
Ihr OB-Kandidat Heiner Garbe will Menschen aus der Stadt vertreiben, um vermeintlich Vorteile für „die Richtigen“ zu schaffen. Dieses Konzept basiert auf rassistischer […]
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https://www.dortmund-solidarisch.de/2025/08/27/was-soll-das-fuer-eine-alternative-sein/
Die Autonome Antifa 170 in unserer Zeitung zur Kommunalwahl 2025.
#nonazisdo #dortmund #do3008
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https://www.dortmund-solidarisch.de/2025/08/27/was-soll-das-fuer-eine-alternative-sein/
Die Autonome Antifa 170 in unserer Zeitung zur Kommunalwahl 2025.
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Die Linke arbeitet mit anderen Gruppen zusammen, teilt Ressourcen und schafft Räume für Gegenwehr. So entsteht ein breites Bündnis gegen Rassismus, soziale Spaltung und autoritäre Politik.
(6/6)
Die Linke arbeitet mit anderen Gruppen zusammen, teilt Ressourcen und schafft Räume für Gegenwehr. So entsteht ein breites Bündnis gegen Rassismus, soziale Spaltung und autoritäre Politik.
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Die neue Linke setzt auf Klartext statt Taktik, auf Verbündete statt Parteikarriere. Es geht nicht um perfekte Antworten – sondern um den gemeinsamen Willen, nicht neutral zu bleiben.
(5/6)
Die neue Linke setzt auf Klartext statt Taktik, auf Verbündete statt Parteikarriere. Es geht nicht um perfekte Antworten – sondern um den gemeinsamen Willen, nicht neutral zu bleiben.
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Haustürgespräche, offene Treffen und digitale Vernetzung ersetzen Parteitage und Phrasen. Der Fokus liegt auf echter Verbindung mit den Menschen vor Ort – besonders dort, wo andere längst aufgegeben haben.
(4/6)
Haustürgespräche, offene Treffen und digitale Vernetzung ersetzen Parteitage und Phrasen. Der Fokus liegt auf echter Verbindung mit den Menschen vor Ort – besonders dort, wo andere längst aufgegeben haben.
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Fast 60 % der Neumitglieder sind unter 35, bringen Ideen, Energie und klare Haltung mit. Ihre Motivation: nicht länger zuschauen, sondern den Rechtsruck praktisch herausfordern.
(3/6)
Fast 60 % der Neumitglieder sind unter 35, bringen Ideen, Energie und klare Haltung mit. Ihre Motivation: nicht länger zuschauen, sondern den Rechtsruck praktisch herausfordern.
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Der Dauerzustand aus Krise, Klimakrise und rechter Hetze hat bei vielen den Schalter umgelegt. Statt nur online zu kommentieren, wird jetzt konkret organisiert, diskutiert und kandidiert.
(2/6)
Der Dauerzustand aus Krise, Klimakrise und rechter Hetze hat bei vielen den Schalter umgelegt. Statt nur online zu kommentieren, wird jetzt konkret organisiert, diskutiert und kandidiert.
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https://www.dortmund-solidarisch.de/2025/08/25/vom-tiktok-hype-auf-die-barrikaden-wie-eine-neue-generation-der-linken-dem-rechtsruck-trotzt/
#nonazisdo #dortmund
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https://www.dortmund-solidarisch.de/2025/08/25/vom-tiktok-hype-auf-die-barrikaden-wie-eine-neue-generation-der-linken-dem-rechtsruck-trotzt/
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Sorgearbeit darf nicht länger nur privat und ungerecht verteilt sein, sondern muss gesellschaftlich anerkannt und geteilt werden. Feministische Politik fordert eine inklusive und solidarische Gesellschaft.
(6/6)
Sorgearbeit darf nicht länger nur privat und ungerecht verteilt sein, sondern muss gesellschaftlich anerkannt und geteilt werden. Feministische Politik fordert eine inklusive und solidarische Gesellschaft.
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Zwischen Perfektionsdruck und Kritik stärkt das Kollektiv Mütter darin, ihre Erfahrungen zu teilen und sich solidarisch zu unterstützen. Denn „das Private ist politisch“ bleibt ein zentraler Leitsatz.
(5/6)
Zwischen Perfektionsdruck und Kritik stärkt das Kollektiv Mütter darin, ihre Erfahrungen zu teilen und sich solidarisch zu unterstützen. Denn „das Private ist politisch“ bleibt ein zentraler Leitsatz.
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Hier vernetzen sich Mütter, um Care-Arbeit sichtbar zu machen und gemeinsam für ihre Rechte zu kämpfen. So entsteht eine starke Gemeinschaft gegen Isolation.
(4/6)
Hier vernetzen sich Mütter, um Care-Arbeit sichtbar zu machen und gemeinsam für ihre Rechte zu kämpfen. So entsteht eine starke Gemeinschaft gegen Isolation.
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