Schweizerisches Idiotikon
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Schweizerisches Idiotikon
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Das «Schweizerische Idiotikon» oder «Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache» dokumentiert in 17 Bänden 150'000 Wörter aus 700 Jahren.
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Idiotikon-Adventskalender 13. Dezember: Plaffeien im Kanton Freiburg. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Plaffeien im Sensebezirk trägt einen vordeutschen Namen. Im vorderen Teil steckt das Wort plan «Ebene» (von lateinisch plânum), im hinteren das altfrankoprovenzalische faye «Buche» (von lateinisch fâgus). Pfaffeien bedeutet also «mit Buchen bestandene Ebene».
December 13, 2025 at 10:43 AM
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Idiotikon-Adventskalender 12. Dezember: Altbüron im Kanton #Luzern. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Altbüron bedeutet «bei den schon lange bestehenden Häusern». Althochdeutsch bûr «Haus» kommt in vielen Ortsnamen vor, beispielsweise Büren an der Aare BE, Ober- und Niederbühren SG, Densbüren AG, Sellenbüren ZH, Steckborn TG und sogar Mammern TG (909: in Manburron). Neuhochdeutsch kennt noch das Wort Vogelbauer, was nichts mit einem Bauern zu tun hat, sondern eben «Vogelhaus» bedeutet.
December 12, 2025 at 8:31 AM
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Idiotikon-Adventskalender 11. Dezember: Alagna in der Region #Piemont. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Die einheimischen Walser nennen ihr Dorf zwar Im Land, aber dabei handelt es sich um eine sekundäre Anlehnung an den zweifellos vordeutschen Namen Alagna. Als sich die Walliser am Fuss des Monterosa niederliessen, wurde das Gebiet schon von der weiter unten im Sesiatal lebenden Bevölkerung als Alp benutzt und war deshalb nicht namenlos. Die bislang vorgeschlagenen Namenerklärungen überzeugen allerdings alle nicht.
December 11, 2025 at 8:45 AM
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Idiotikon-Adventskalender 10. Dezember: Fankhaus im Kanton #Bern. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Fankhaus liegt zuhinterst im Emmental und bedeutet schlicht «Haus im Fang». Fang einschliesslich der Zusammensetzungen I(n)fang und Bifang ist ein recht häufiger Örtlichkeitsname. Er bedeutet «eingehegtes, eingefriedetes Land» oder, wenn man will, «eingefangenes» Land. Zeitlich geht er auf die alemannische Landgewinnung durch die Rodung von Wald zurück.
December 10, 2025 at 9:01 AM
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Idiotikon-Adventskalender 9. Dezember: Bettingen im Kanton #Basel-Stadt. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Foto einer alten Scheune, um 1950. Legt man sich in Basel schlafen, heisst es, me goot uff Bettige oder Bettike. In Tat und Wahrheit hat der Ortsname Bettingen natürlich nichts mit einem Bett zu tun. Die ältere Mundartlautung Bettike zeigt, dass hier kein -ingen-, sondern ein -ikon-Name vorliegt. Der Ortsname geht also auf ein althochdeutsches za dien Bettinghovun zurück, was «bei den Höfen der Leute des Beto» bedeutet.
December 9, 2025 at 9:09 AM
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Idiotikon-Adventskalender 8. Dezember: Gais im Kanton #Appenzell Ausserrhoden. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Foto eines Zauns, um 1950. Gais im Appenzeller Mittelland hat tatsächlich mit Geissen (Ziegen oder Steinwild) zu tun. Der Ortsname bedeutete damit ursprünglich «Ort, wo viele Geissen weiden». Der St. Galler Humanist Vadian (Joachim von Watt) erwog eine vornehmere Wortherkunft, nämlich zu lateinisch ad casam «zu dem Hause». Aber manchmal ist die näherliegende Assoziation halt doch die bessere.
December 8, 2025 at 9:03 AM
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Idiotikon- #Adventskalender 7. Dezember: Brülisau im Kanton #Appenzell Innerrhoden. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Dorfansicht von Brülisau von etwa 1950. In Brülisau gibt es zwar vielleicht Sauen, aber keine brüllenden und auch keine mit Brillen. Vielmehr liegt eine Zusammensetzung des althochdeutschen Personennamens Brûnlîn mit dem Wort Au vor. Der Ortsname bedeutete also ursprünglich «(Wohnsitz) des kleinen Bruno am Wasser». Und dieses Wasser ist der Brüelbach, was «Bach, der eine landwirtschaftlich genutzte Au durchfliesst» bedeutet.
December 7, 2025 at 8:14 AM
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Idiotikon-Adventskalender 6. Dezember: Lohn im Kanton Schaffhausen. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Schwarz-Weiss-Foto eines alten Bauernhauses, um 1950. Man hat den Namen des im Schaffhauser Reiat liegenden Dorfes Lohn auf verschiedene Arten zu erklären versucht. Am wahrscheinlichsten ist die Herleitung vom alt- und mittelhochdeutschen Wort lôh «Gehölz, Gebüsch, Hain». Der Ortsname ginge dabei auf ein althochdeutsches za diem lôhum «bei den Gebüschen» zurück. Mit «Lohn» im Sinne von «Entgelt für Arbeit» hat der Ortsname jedenfalls nichts zu tun.
December 6, 2025 at 4:07 PM
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Idiotikon- #Adventskalender 5. Dezember: Lungern im Kanton #Obwalden. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz und der Erklärung des Ortsnamens.
Schwarz-Weiss-Foto einer alten Scheune in Lungern. Da die früheste schriftliche Überlieferung erst auf das Jahr 1275 fällt, kann der Ortsname Lungern nicht mehr sicher gedeutet werden. Sicher ist, dass die Leute dort weder besonders starke Lungen hatten noch faul herumgelungert sind. Eine Möglichkeit ist die Erklärung als «Rain des Lungar». Immerhin ist der Vorname Lungar aus althochdeutschen Quellen belegt. Aber auch dieser Erklärungsversuch bleibt hypothetisch.
December 5, 2025 at 8:58 AM
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Idiotikon- #Adventskalender 4. Dezember: Blatten im Kanton #Wallis. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (heute zwei Tschäggättä) und der Erklärung des Ortsnamens.
Foto von zwei Tschäggättä (vermummte Fasnachtsfiguren) um 1950 Blatte(n) ist als Örtlichkeitsname weit verbreitet. Das Wort steht in der Landschaft für ein Plateau, eine Bergterrasse, eine Felsplatte – und dann eben auch für eine Wiese, eine Alp, eine Siedlung auf einer solchen. Blatten im Lötschental heisst in der Mundart uf der Blattun, was zeigt, dass der namengebende topographische Bezug von der Einwohnerschaft heute noch verstanden wird.
December 4, 2025 at 8:36 AM
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Idiotikon- #Adventskalender 3. Dezember: Bäretswil im Kanton #Zürich. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Schwarz-Weiss-Foto (um 1950) eines alten Bauernhauses in Bäretswil. Auch wenn die Gemeinde Bäretswil im Wappen einen Bären führt, sollten wir uns keinen Bären aufbinden lassen. Im Jahre 745 hat nämlich ein Grundbesitzer namens Lantbert dem Kloster St. Gallen seine Güter in Berolfeswilari geschenkt. Namengebend war somit nicht ein Bär, sondern ein Alemanne namens Berolf, der in den Wäldern des Zürcher Oberlands ein Gehöft gründete.
December 3, 2025 at 9:20 AM
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Idiotikon- #Adventskalender 2. Dezember: Seelisberg im Kanton #Uri. Mit einer Foto aus den Materialien des Sprachatlasses der deutschen #Schweiz (um 1950) und der Erklärung des Ortsnamens.
Schwarz-Weiss-Foto eines alten Bauernhauses in Seelisberg (um 1950). Der Ortsname Seelisberg bezieht sich auf die erhöhte Lage des Dorfes und den kleinen See am Südrand der Streusiedlung. Bis ins 14. Jahrhundert hiess der Ort jedoch Zingeln, was auf lateinisch cingulum «Gürtel» zurückgeht. Namengebend war die Bergterrasse, die sich wie ein Gürtel um die Brandegg zieht und auf der das Dorf liegt. Eine Erinnerung daran ist der Zingelberg, wie die Nordseite der Brandegg bis heute heisst.
December 2, 2025 at 9:17 AM
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Für den #Sprachatlas wurden um 1950 zahlreiche Fotografien gemacht. Und am #Idiotikon werden seit dessen Anfängen auch Namen dokumentiert.
Unser #Adventskalender zeigt täglich eine Foto aus einem Aufnahmeort des Sprachatlasses und ergänzt sie um die Erklärung des dazugehörenden #Ortsnamen|s.
Foto eines Bauernhauses mit Miststock in Wintersingen, um 1950. Nein, hier im Oberbaselbiet wohnen keine winterlichen Sternsinger. Es liegt vielmehr ein ingen-Name vor. Diese gehen auf frühmittelalterliche Siedler zurück, weshalb wir hier auf einen Alemannen namens Winithari schliessen dürfen. Aus dem althochdeutschen za dien Winitharisingun «bei Winitharis Leuten» wurde im Laufe der Zeit der heutige, zu Unrecht an die kalte Jahreszeit erinnernde Ortsname Wintersingen.
December 1, 2025 at 10:19 AM
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Unser Chefredaktor Christoph Landolt im Gespräch mit Sarah Jäggi von der Schweizer Ausgabe der «Zeit»: www.zeit.de/2025/50/chri...
(Link zum Text ohne Paywall im Kommentar.)
#Schweizerdeutsch #Mundart #Dialekt #Schweiz #Sprache
Christoph Landolt: "Am Bütschgi beißt man sich dann fest!"
Warum uns das Schweizerdeutsch egal ist – und gleichzeitig am Herzen liegt. Ein Gespräch mit Christoph Landolt, dem Chefredaktor des Regionalwörterbuches: dem Idiotikon
www.zeit.de
November 28, 2025 at 8:46 AM
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Im Schweizerdeutschen gibt es viele Wörter für den Tann- und den Föhrenzapfen. Im neuesten Beitrag in unserer Rubrik «Wortgeschichten» geht es um den Lärchegüggel, die Tschuupechue, den Tschaagge, das Forigeli, das Bääli, die Loobi und den Foremauch: www.idiotikon.ch/wortgeschich...
November 20, 2025 at 9:54 AM
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Zukunftstag 2025: Aurelius Graf, unser jüngster Kollege, lernt Idiotikonartikel schreiben!
Aurelius Graf mit seinem Vater Martin Graf im Büro des Schweizerischen Idiotikons.
November 13, 2025 at 12:26 PM
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Der Martinstag (11. November) war einer der wichtigsten Tage in der Arbeitswelt: Er bezeichnete das Ende des landwirtschaftlichen Jahres, und man entrichtete den Pachtzins. Dazu fanden vielerorts Märkte und damit verbundene Festlichkeiten statt – bekannt ist bis heute der «Gansabhauet» in Sursee.
November 11, 2025 at 1:55 PM
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Im Originalmaterial des Schweizerischen Idiotikons findet sich so manche Trouvaille – unter anderem ein «Zimperginggis»-Zweiglein, das der nachmalige Bundesrat Ludwig Forrer 1886 der Redaktion zuschickte.
Der volle Wortlaut des beiliegenden Briefes: «Geehrte Herren. Endlich nach langem Bemühen ist es mir gelungen, den ächten Zimperginggis aufzufinden in einem Garten in Wildensbuch. Um der Sache ganz sicher zu sein, sandte ich einen Zweig davon an Herrn Direktor Jäggi, der mir heute m[eine] Ansicht bestätigte. Zimperginggis ist also, wie ich Ihnen schon berichtete, Thymus vulgaris L., gemeiner Thymian oder Quendel oder Zymis. Beiliegend übersende ich Ihnen ebenfalls einen getrockneten Zweig. Achtungsvollst, Dr. L. Forrer.» Vielleicht kam diese Mitteilung zu spät, denn im nur wenig später erschienenen einschlägigen Idiotikonartikel lautet die Definition von Zimperginggis: «wohlriechende Gartenpflanze mit lanzettförmigen, hellgrünen Blättchen, dem Majoran ähnlich» (belegt für Buch und Benken).
November 6, 2025 at 12:04 PM
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Unser diesjähriger Ausflug hat uns nach St. Gallen geführt, wo wir uns von Cornel Dora die #Stiftsbibliothek und von Selina Sprecher das #Stiftsarchiv zeigen liessen – vielen Dank! Für Speis und Trank sowie eine kleine Wanderung haben wir anschliessend den Freudenberg erklommen.
October 29, 2025 at 12:05 PM
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E. L. Rochholz' Buch «Altdeutsches Bürgerleben» von 1867 enthält ein umfangreiches Kapitel über «Deutsche Frauen vor dem Feinde» – ob er auch starke Frauen in seiner Gegenwart und in friedlichen Zeiten schätzte? Tja – vielleicht doch eher nicht ... 😏
Foto der Titelseite des Buches Inhaltsverzeichnis mit Kapiteln wie «Das Germanenweib als Walküre, Gefolgsgeist, Feldpriesterin und Schildjungfrau», «Das Frauenrecht des öffentlichen Vortritts» und «Züge des Frauenmuthes aus der oberdeutschen Provinzialgeschichte von 1298 bis 1799».
October 23, 2025 at 10:54 AM
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Der 16. Oktober ist der Tag des heiligen #Gallus. Er ist nicht nur bedeutend für die Stadt, die seinen Namen trägt, sondern war auch generell im #Bauernkalender ein wichtiger Termin: «Galli uf em Stei, was dussen isch, tue hei.»
October 16, 2025 at 8:59 AM
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Unsere neue Wortgeschichte handelt vom alemannischen und damit auch schweizerdeutschen Wort für den Allerwertesten – der im Schweizerischen Idiotikon keineswegs nur verschämt, sondern in epischer Breite abgehandelt wird: www.idiotikon.ch/wortgeschich...
October 15, 2025 at 8:54 AM
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In dieser Mitteilung von Johann Konrad Däniker (1826–1906) geht es um den «Einbiss» (siehe Id. IV 1694). Unten rechts notierte er noch eine Wendung: «er hät halt na d Fülizää = ist noch zu dumm» – das Wort «Fülizaa» (Fohlenzahn) wird in der kommenden Lieferung von Band XVII publiziert werden.
Abbildung von Dänikers Zettel, mit einer wunderschönen Zeichnung des Einbisses. Hübsch ist auch seine charakteristische Schrift – Däniker war Stenographielehrer.
October 9, 2025 at 7:59 AM
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Wie sähe die europäische Sprachenwelt aus, wenn es keine Nationalsprachen gäbe (die in linguistischer Hinsicht künstlicher sind als die Mundarten)? Diese im Netz gefundene Karte – für die wir keine Verantwortung übernehmen können – zeigt die Dialektlandschaft im 19. Jahrhundert. #Dialekt #Sprache
Eine vielfältig-bunte Karte zur Verbreitung der zahlreichen Dialektgruppen, anders als die üblichen Karten, die die Verbreitung der Nationalsprachen zeigen.
October 1, 2025 at 12:14 PM
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Schweizerisches #Idiotikon auf Bluesky – der Account für alles betreffend #Schweizerdeutsch, deutsche #Sprache in der #Schweiz, #Dialekt, #Mundart. 😊
September 25, 2025 at 3:58 PM