Ben Kaden
@benkaden.bsky.social
With him it is obviously "All the Clowning That's Fit to Print." Not sure what is going on but one podcast after another he is the helpless face of turning the whole brand into an irrelevant joke.
November 6, 2025 at 4:11 PM
With him it is obviously "All the Clowning That's Fit to Print." Not sure what is going on but one podcast after another he is the helpless face of turning the whole brand into an irrelevant joke.
Generell finde ich die Geschichte unserer Vorstellungen von Arbeit sowie die Idee der 40-Stunden-Woche als Normmaß einer Vollzeitstelle zunehmend spannend. Es sind ja am Ende auch nur gesellschaftliche Setzungen.
Der Wikipedia-Artikel dazu ist leider etwas sparsam: de.wikipedia.org/wiki/40-Stun...
Der Wikipedia-Artikel dazu ist leider etwas sparsam: de.wikipedia.org/wiki/40-Stun...
40-Stunden-Woche – Wikipedia
de.wikipedia.org
November 4, 2025 at 8:26 PM
Generell finde ich die Geschichte unserer Vorstellungen von Arbeit sowie die Idee der 40-Stunden-Woche als Normmaß einer Vollzeitstelle zunehmend spannend. Es sind ja am Ende auch nur gesellschaftliche Setzungen.
Der Wikipedia-Artikel dazu ist leider etwas sparsam: de.wikipedia.org/wiki/40-Stun...
Der Wikipedia-Artikel dazu ist leider etwas sparsam: de.wikipedia.org/wiki/40-Stun...
Wir lesen daraus ab, dass es nicht eindimensional ist und der Aspekt Belastung ein weiterer wichtiger Faktor ist. Würde ich vorschlagen.
November 4, 2025 at 6:36 PM
Wir lesen daraus ab, dass es nicht eindimensional ist und der Aspekt Belastung ein weiterer wichtiger Faktor ist. Würde ich vorschlagen.
Das wäre auch traurig. Besonders für die beiden.
Aber irgendjemand im Haus hat ja auch entschieden, das Interview genau so zu veröffentlichen.
Aber irgendjemand im Haus hat ja auch entschieden, das Interview genau so zu veröffentlichen.
November 4, 2025 at 12:47 PM
Das wäre auch traurig. Besonders für die beiden.
Aber irgendjemand im Haus hat ja auch entschieden, das Interview genau so zu veröffentlichen.
Aber irgendjemand im Haus hat ja auch entschieden, das Interview genau so zu veröffentlichen.
Ich schaue bei Gelegenheit mal nach. Allerdings weiß ich nicht genau, in welchem Stapel sich der Text versteckt.
Derweil habe ich aber das hier gefunden: archive.vanityfair.com/article/1934...
Derweil habe ich aber das hier gefunden: archive.vanityfair.com/article/1934...
HAS HITLER A MOTHER COMPLEX? | Vanity Fair
archive.vanityfair.com
November 4, 2025 at 12:15 PM
Ich schaue bei Gelegenheit mal nach. Allerdings weiß ich nicht genau, in welchem Stapel sich der Text versteckt.
Derweil habe ich aber das hier gefunden: archive.vanityfair.com/article/1934...
Derweil habe ich aber das hier gefunden: archive.vanityfair.com/article/1934...
Hier zum Beispiel wäre eine Drei-Tage-Woche angemessen und zwar zu einem Lohn, von dem man leben kann. (Und / oder mehr Automatisierung.)
Quelle: www.nd-aktuell.de/artikel/1195...
Quelle: www.nd-aktuell.de/artikel/1195...
November 4, 2025 at 12:08 PM
Hier zum Beispiel wäre eine Drei-Tage-Woche angemessen und zwar zu einem Lohn, von dem man leben kann. (Und / oder mehr Automatisierung.)
Quelle: www.nd-aktuell.de/artikel/1195...
Quelle: www.nd-aktuell.de/artikel/1195...
Dann wäre meine Schlussfolgerung, dass wir die Debatten von der Frage nach der Zahl der Arbeitsstunden auf die nach der Qualität von Arbeit und Arbeitsbedingungen umleiten sollten. Das ist für mich jedenfalls das spannendere Thema.
November 4, 2025 at 11:57 AM
Dann wäre meine Schlussfolgerung, dass wir die Debatten von der Frage nach der Zahl der Arbeitsstunden auf die nach der Qualität von Arbeit und Arbeitsbedingungen umleiten sollten. Das ist für mich jedenfalls das spannendere Thema.
Ich würde übrigens auch gern einmal eine Aufschlüsselung des Wunsches nach reduzierter Arbeitszeit anhand der Kategorie lesen, wie sinnstiftend die Menschen die jeweilige Tätigkeit empfinden. Meine These wäre: Je sinnstiftender, desto geringer ist dieser Wunsch.
November 4, 2025 at 11:54 AM
Ich würde übrigens auch gern einmal eine Aufschlüsselung des Wunsches nach reduzierter Arbeitszeit anhand der Kategorie lesen, wie sinnstiftend die Menschen die jeweilige Tätigkeit empfinden. Meine These wäre: Je sinnstiftender, desto geringer ist dieser Wunsch.
Es sind zwei verschiedene Debatten.
November 4, 2025 at 11:49 AM
Es sind zwei verschiedene Debatten.
Ich habe irgendwo einen Aufsatz aus einem Harper's Magazine noch aus den frühen 1940ern, der sehr eloquent Hitler tatsächlich mit so einer vermeintlich wertneutralen und ein bisschen mitfühlenden Neugier porträtiert.
November 4, 2025 at 11:42 AM
Ich habe irgendwo einen Aufsatz aus einem Harper's Magazine noch aus den frühen 1940ern, der sehr eloquent Hitler tatsächlich mit so einer vermeintlich wertneutralen und ein bisschen mitfühlenden Neugier porträtiert.
Es müsste eher heißen: "Lebwohl, ZEIT!"
Solange wir sie weiter brav lesen, teilen, kaufen und sie so behandeln, als hätte sie die gesellschaftliche und diskursive Lenkungsrolle, die sie sich zuschreibt, werden wir auch immer wieder solchen Bait-Content vorgesetzt bekommen.
Solange wir sie weiter brav lesen, teilen, kaufen und sie so behandeln, als hätte sie die gesellschaftliche und diskursive Lenkungsrolle, die sie sich zuschreibt, werden wir auch immer wieder solchen Bait-Content vorgesetzt bekommen.
November 4, 2025 at 11:36 AM
Es müsste eher heißen: "Lebwohl, ZEIT!"
Solange wir sie weiter brav lesen, teilen, kaufen und sie so behandeln, als hätte sie die gesellschaftliche und diskursive Lenkungsrolle, die sie sich zuschreibt, werden wir auch immer wieder solchen Bait-Content vorgesetzt bekommen.
Solange wir sie weiter brav lesen, teilen, kaufen und sie so behandeln, als hätte sie die gesellschaftliche und diskursive Lenkungsrolle, die sie sich zuschreibt, werden wir auch immer wieder solchen Bait-Content vorgesetzt bekommen.
Aber wir springen auch immer wieder über diese Stöckchen. Genau deshalb machen sie es vermutlich.
November 4, 2025 at 10:47 AM
Aber wir springen auch immer wieder über diese Stöckchen. Genau deshalb machen sie es vermutlich.
Das trifft es sehr gut. Ich verstehe aber nicht genau, was die ZEIT damit bezweckt. Gerade der Markt der "reaktionären Mitte" ist im Prinzip mit Presseangeboten überversorgt. Geht es aktuell darum, mit solchen dreisten journalistischen Machtgesten innerhalb des Felds Land zu gewinnen?
November 4, 2025 at 10:44 AM
Das trifft es sehr gut. Ich verstehe aber nicht genau, was die ZEIT damit bezweckt. Gerade der Markt der "reaktionären Mitte" ist im Prinzip mit Presseangeboten überversorgt. Geht es aktuell darum, mit solchen dreisten journalistischen Machtgesten innerhalb des Felds Land zu gewinnen?
They just gutted Teen Vogue which had top notch political journalism. The media is continuing to purge any sort of political dissent to Trump and the oligarchs.
www.vogue.com/article/teen...
www.vogue.com/article/teen...
November 3, 2025 at 8:07 PM
Reposted by Ben Kaden
And there it is. Vogue laid off @leximcmenamin.com, leaving TV without anyone on politics bsky.app/profile/lexi...
I was laid off from Teen Vogue today along with multiple other staffers, and today is my last day.
certainly more to come from me when the dust has settled more, but to my knowledge, after today, there will be no politics staffers at Teen Vogue.
certainly more to come from me when the dust has settled more, but to my knowledge, after today, there will be no politics staffers at Teen Vogue.
November 3, 2025 at 7:53 PM
And there it is. Vogue laid off @leximcmenamin.com, leaving TV without anyone on politics bsky.app/profile/lexi...