Geschichte regional zu erforschen ist ein Schlüssel, um zu verstehen, was das heißt: Verfolgung, Ausgrenzung von Minderheiten, den Holocaust. Mehr zum Thema auf der @riffreporter.bsky.social Spezialseite "Wie gehen wir mit der NS-Vergangenheit um". www.riffreporter.de/de/museum-pr...

Durch Zufall stieß eine Musikkennerin in Augsburg auf das verschollenene Werk Poritzkys und übergab ihren Fund dem Stadtarchiv Karlsruhe, das seit langem das Gedenkbuch der Karlsruher Jüdinnen/Juden betreut. Ehrenamtlich recherchieren "Paten" die Lebensgeschichten der Verfolgten.

In Karslruhe zugeblieben waren ihre Instrumente und die Noten ihrer Eigenkompositionen. Poritzy, alias Porita, war bekannt für ihre Vertonungen von Gedichten - Heinrich Heine, Theodor Storm, Christian Morgenstern ... Lieder, die sie selbst vortrug - Eine Mischung aus Chanson und Kunstlied.

Die jüdische Musikerin Ruth Poritzky musste innerhalb kurzer Zeit ihre Sachen packen. Gurs war das größte Sammellager in Frankreich, ohne sanitäre Anlagen und winterfeste Unterkünfte. 1942 wurde sie weiter nach Auschwitz deportiert.

Wie heißt das Baumhaus?

Großartig ist der Titel: "250 Komponistinnen. Frauen schreiben Musikgeschichte." Und Lücker kupfert ab.

Lücker wäre besser beraten gewesen, seine Endorsements zu veröffentlichen, und gut ist. Der auf beleidigte Leberwurst machende "Offene Brief" ist wieder bloß ein Schuss ins eigene Knie.

"sorgt hier im Raum gerade für große Belustigung" - Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?

Mit anonym im Netz beleidigen kennen Sie sich ja bestens aus, Herr Lücker. Ich bin im übrigen hier nicht anonym unterwegs.

Ist übrigens auch schlechter Stil, einen "offenen Brief" mit Bezug auf eine ausführliche, differenzierte und wohlbegründete Rezension von Grotjahn zu schreiben und diese dann weder zu zitieren noch zu verlinken. Stattdessen eine Besprechung von Elke Heidenreich.

Dabei hat sie ihn doch schon ewig lange keines Worts mehr gewürdigt (zuletzt im Juni 2024, und das war ein Verweis auf die Kritik von Grotjahn). Wahrscheinlich ärgert ihn gerade dieses Ignoriert-werden. Mickriges männliches Ego noch immer hart getroffen ...

Arno Lücker ist wirklich ein bissschen dumm. Unter ner hirnlosen Beleidigung ("Und Sie, liebe Frau Wosnitzka, werden bis heute nicht müde, auf der Inzwischen-Rechtspopulismus-Plattform X, auf der Sie merkwürdigerweise immer noch angemeldet sind und posten, falsche Dinge über mein") macht er's nicht.

Die Quintessenz dieser Sichtweise auf #justice4mouhamed: Sobald Polizist*innen aussagen "Ich dachte, ich muss das." bzw. "Ich dachte, ich darf das." zieht ein Tatbestandsirrtum und sie sind freizusprechen, selbst wenn sie getötet haben. Das ist eine Farce. Und eine tödliche dazu. 7/7

Sollte diese Sichtweise vom Gericht in #Dortmund bestätigt werden, wäre das wohl auf absehbare Zeit der letzte Prozess, der wegen Polizeigewalt in solchen - eigentlich eindeutigen - Fällen in NRW geführt worden wäre. Ein fatales Signal. Und ein Freibrief zum Schießen. 6/ #justice4mouhamed

Jedes Mitglied des Bundestag erhält automatisch eine sog. Jahresnetzkarte (genauer: Persönliche NetzCard First; nicht Bahncard 100). Damit können sie alle Verkehrsmittel der Deutschen Bahn AG kostenfrei nutzen. 👇
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Wenn er sich dann beschwert, bekommt er ein Fahrrad 😈