Ich lese aus dem Ausgangsrant gegen den Workshoptitel viel Ego raus. „Ich benutze…“ als Maßstab & das Nonplusultra. Das führt in der finalen Antwort - nach erfolgter Intervention - dann zum Ringen mit dem eigenen Ego. Viel Kreisen um sich selbst. Das alles wegen eines im Kern doch unnötigen Rants…

5. Die Forderung nach Talent allein ignoriert strukturelle Ungleichheiten, die in der Schauspiel- und Unterhaltungsindustrie noch immer existieren.

4. Das Streben nach „Grenzen“ und das Vermeiden von „Mittelmaß“ (Strohmann) kann eine toxische und missbräuchliche Arbeitskultur fördern. Ich hab jedenfalls keinen Bock auf Regisseur*innen, die rumbrüllen, sorry. Berben verklärt hier den Beruf des Schauspiels/der Regie.

3. Berben ignoriert, dass es hier oft um die Sichtbarkeit und Stimmen von unterrepräsentierten oder benachteiligten Gruppen geht, die Missbrauch oder diskriminierende Praktiken nicht länger schweigsam hinnehmen.

2. Berbens Sichtweise unterschätzt also die Verantwortung von Schauspieler*innen und der Industrie, respektvoll und verantwortungsbewusst mit unterschiedlichen Kulturen, Identitäten und Erlebnissen umzugehen.

1. Ihre Aussagen trivialisieren die Debatte über kulturelle Aneignung, die tiefer gehende Fragen von Macht und Repräsentation aufwirft. Berben ignoriert komplexe Debatten um Stereotype, Machtverhältnisse und die Verantwortung von Schauspieler*innen und Künstler*innen.

Hallo Hasi!

Gerade alle Slides gesehen. Einfach nur krass…

Von welchem Account stammt der Screenshot?

Angemeldet wurde ursprünglich unter dem Motto: „Gegen Journalismus im Allgemeinen“… kann man sich echt nicht ausdenken…

Wollt Ihr den Skeet vielleicht löschen und nochmal neu schreiben?

Das ist schlimm. Die beiden Klassen, von denen dieser massive Rassismus ausging, kamen allerdings aus Brandenburg. Macht es nicht besser, ordnet aber vielleicht Euren Skeet, der wiederum vor der Ostsee warnt, noch mal ein. Nicht alle hier lesen verlinkte Artikel.

Für jene Menschen, die bereits jetzt spürbar unter der menschenfeindlichen Hetze der AfD leiden, sind zivilgesellschaftlicher Protest und Widerstand - ob in Form Tausender auf der Straße oder durch das ZfpS wie gestern - ein wichtigeres Signal, als die AfD im Sommerinterview zu „entzaubern“.

Für jene Menschen, die bereits jetzt spürbar unter der menschenfeindlichen Hetze der AfD leiden, sind zivilgesellschaftlicher Protest und Widerstand - ob in Form Tausender auf der Straße oder durch das ZfpS wie gestern - ein wichtigeres Signal, als die AfD im Sommerinterview zu „entzaubern“.

Herabschauender Hund. —-> Schlimmste Migräne ever.

Ich warte immer noch auf ein Courtney-Love-Biopic!

Mit der politisch naiven oder gar sympathisierenden Begründung:
„Ich bin der Meinung: Alle oder keine Partei soll den Raum nutzen dürfen. So viel Demokratie müssen wir aushalten". Quelle: taz.de/Rechtsextrem... 2/2