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Herr:schaftskritik und Dramaturgie
F|antifaschismus und Poesie
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Iris Berben bedient hier klassische Nebelkerzen und Strohmänner des rechten Kulturkampfes. Ich halte die von ihr geäußerten Gedanken im ZEIT-Interview jedenfalls für problematisch und schlichtweg falsch. Warum?
August 30, 2025 at 4:34 PM
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Der vermutlich wichtigste deutsche Film der letzten Jahre…
Kinoplakat des Films „Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes“.
August 19, 2025 at 10:30 PM
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Screenshot eines guest essays in der New York Times vom 4.3. über Friedrich Merz mit dem Titel: Germany Needs Something New. Instead It’s Getting This Guy.
March 4, 2025 at 11:39 AM
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In einer Kleinen Anfrage
der Unions-Fraktion „zur
politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ vom 21.2.25 werden in satten 551 (!) Punkten @correctiv.org, @omasgr.bsky.social, @campact.bsky.social, @amadeuantonio.bsky.social u.v.m. attackiert. dserver.bundestag.de/btd/20/150/2...
Screenshot der Kleinen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen. Screenshot der Kleinen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen.
February 25, 2025 at 2:20 PM
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Antifaschistischer Protest gegen den AfD-Wahlkampfabschluss in Hohenschönhausen. Werden teils aus den umliegenden Häusern angepöbelt. Ein Typ wedelt mit ner Deutschlandfahne. Einige winken uns lächelnd zu. Familien. Kinder. Viele von ihnen PoC. #b2202 #HSH #NoAfD (1/x)
Teilnehmer*innen eines antifaschistischen Demonstrationszuges durch Berlin-Hohenschönhausen anlässlich des Wahlkampfabschlusses der AfD.
February 22, 2025 at 10:17 PM
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+++Berlin ist #unkürzbar! +++
Am 22. Februar gehen wir gemeinsam gegen die Kürzungspolitik des Berliner Senats und für eine solidarische Finanzierung unserer Stadt auf die Straße.
Flyer des Demoaufrufs: Berlin ist #unkürzbar, Umverteilung jetzt. Demonstration gegen die Kürzungspolitik des Berliner Senats. 22.02.2025, 14 Uhr Rotes Rathaus (Neptunbrunnen) Die Kürzungspolitik des Berliner Senats gefährdet den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt. Soziale Einrichtungen und Projekte müssen schließen, Kulturschaffende verlieren ihre Räume und Förderungen, die Hochschulen werden ausgeblutet, die Verkehrswende und der Klimaschutz ausgebremst. Ohne Diskussion mit den Betroffenen hat der Berliner Senat im letzten Jahr massive Kürzungen durchgesetzt. Möglichkeiten des Landes Berlin, im Rahmen der sogenannten Schuldenbremse zusätzliches Geld bereit zu stellen, wurden nicht genutzt. Für uns ist die Auseinandersetzung um die Kürzungen nicht vorbei. Viele Ein-richtungen und Projekte kämpfen jetzt um ihr Überleben oder müssen ihre Leistungen einschränken. Und die Kürzungen sollen weiter gehen. Für das nächste Jahr hat der Senat weitere Kürzungen in Höhe von 2 Milliarden Euro angekündigt. Dagegen müssen wir schon jetzt aktiv werden. Wir lehnen die Kürzungs-politik ab. Wir akzeptieren die Alternativlosigkeit nicht, mit der uns die Kürzungen präsentiert werden. Deutschland ist ein reiches Land. Wir fordern eine solidarische Finanzierung unserer Kultur- und Sozialeinrichtungen, von Bildung und Wissenschaft, sowie der Verkehrswende und Klimaschutz. Die Finanzen des Landes Berlin werden ebenso wie Finanzen der Bezirke seit Jahrzehnten durch eine falsche Steuerpolitik ausgeblutet. Wir fordern Umverteilung jetzt. Am 22. Februar gehen wir gemeinsam gegen die Kürzungspolitik und für eine solidarische Finanzierung unserer Stadt auf die Straße. Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen. Nur gemeinsam sind wir stark! Zur Demonstration ruft ein breites Bündnis aus Basisinitiativen, Gewerkschaften, Verbänden sowie betroffenen Einrichtungen und Projekten auf.
February 12, 2025 at 7:29 AM
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„Maja hatte eigentlich keine Chance", beschreibt ihr Anwalt Sven Richwin heute in der Berliner Volksbühne den orchestrierten Schulterschluss der Ermittlungsbehörden, der im Juni 2024 zu Majas (24) rechtswidriger Auslieferung nach Ungarn geführt hat. (1/x)
u.a. Angehörige inhaftierter Beschuldigter im Budapest-Komplex sitzen auf dem Podium in der Berliner Volksbühne.
February 9, 2025 at 10:42 PM
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Wenn sechs mal nicht schreiben, hat man immer noch nen Ersatz dabei… 🖊️
Sieben Kugelschreiben gucken aus einer Jeanstasche am Gesäß.
February 8, 2025 at 6:40 PM
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Meanwhile vor der CDU-Parteizentrale:
Ein Banner mit der Aufschrift „Das Problem heißt Rassismus“ vor der CDU-Parteizentrale.
January 29, 2025 at 6:05 PM
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Ein - wohl kaum überraschendes - Zeugnis für die weniger qualitäts-, dafür aber machtorientierten Hierarchien und Fronten innerhalb eines föderalen Senderverbundes. Was für mich trotzdem die Frage danach aufwirft, wie diese desaströse Entscheidung für Mischke (und Lobo) zustande kam.
Screenshot: Wie die Süddeutsche Zeitung von mehreren Quellen aus der ttt-Redaktion erfuhr, hatten auch Teile der Redaktion Bedenken wegen einer Verpflichtung Mischkes. Es heißt, es bestehe eine massive Kluft zwischen der Redaktion und der ARD-Führung, besonders den Programmdirektorinnen und -direktoren für Kultur, die es in jeder regionalen ARD-Sendeanstalt gibt. Einzelne Verantwortliche hätten versucht, die Entscheidung pro Mischke auch gegen wochenlangen internen Widerspruch aus Teilen der ttt-Redaktion durchzusetzen.
January 4, 2025 at 11:21 AM
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Symbolbild.
February 27, 2024 at 9:54 AM
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Thoughts, anyone?
November 8, 2023 at 7:29 PM
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Racism on the rise in Europe: „a survey by the EU’s rights agency of people of African descent found high levels of discrimination, with some of the worst results recorded in Austria and Germany, where far-right parties have been on the rise“ amp.theguardian.com/world/2023/o...
October 25, 2023 at 12:08 PM