Mein Artikel:

Hab ich schon letzten September abgeschickt 😵‍💫

“Of the $54 billion or so in research that the federal government funds in U.S. higher education, $69 million goes to the humanities. That is, the humanities receive 0.13% of the federal total. For every thousand dollars the feds spend on research, the humanities receive a dollar and 30 cents.”

Das ist etwas ironisch, weil ich wegen unserer Instituts-Weihnachts(!)feier leider Ihren Vortrag in Zürich zu „Cancel Culture und Weihnachtsfreiheit“ (?) verpassen muss.

Yes! frames (and scale!) are always problems for insects. They crawl right out of the picture!

This is one of my favorites from Scheuchzer’s Physica Sacra! 🪲

Toll! Glückwunsch!

Hier noch mehr kleinflächige textforschung

Von meiner eigenen anekdotischen Textforschung her würde ich sagen: vor ~2 Jahren wurde der Begriff schon noch enger verwendet, eher im Sinne von Metadaten. De facto ist die most efficient Taktik im Spiel (zB strassenschilder suchen) ja auch nicht das, was man meta nennt.

Ich würde vermuten, „Meta“ war erstmal alles, was die Technizität des Bildes betraf (auto, gen, Antenne etc.), sozusagen als Metonymie für tatsächliche Metadaten. Es hat sich dann ausgeweitet zu einem generellen Begriff für die Bildsemiotik des Spiels (was lässt auf was schließen?)

Please reskeet, dear Litterati, hier ist der #Litwiss Feed für #Literaturwissenschaft u #Philologie im deutschsprachigen Raum. Nennt gerne zusätzliche Schlagworte, pflege ich ein.

Das heißt, mit Anfang 40 haben fast zwei Drittel (!) die Wissenschaft bereits verlassen. Und dann prahlt das BMBF damit, dass die unbefristeten Stellen (natürlich mit zunehmendem Alter immer mehr Professuren) mehr werden?!