Here’s the first whole story:

www.newyorker.com/magazine/201...

Selbstbedienungsläden (Tante Erna) und Online-Gesundheits-Terminals. Könnten hier auch weiterhelfen. Aber für die Mobilität sehe ich in Zukunft autonome Ruftaxis. Der private PKW um jeden Preis muss man gedanklich streichen.

Das Problem liegt doch viel komplexer: zB: früher gab es allerorts kleine Läden, jetzt nur noch Vollsortimenter im nächsten Ort mit Riesenparkplatz. Und mit dem „sicheren“ Auto ist den ganz Alten, Kindern, Migranten ohne Führerschein und Behinderten auch nicht geholfen.

Ad hominem? Ok nochmal sachlich: die armen Alten auf dem Land müssen natürlich mobil bleiben aber warum immer nur das eigene Auto denken. In Niedersachsen gibt es gute Beispiele für günstige Ruftaxis.

kvg-bus.de/harburg/mobi...

Der Text fasst alles Reaktionäre, das Herr M in den letzten Jahren im ZEIT-Magazin von sich gegeben hat jedenfalls recht gut zusammen. Ich kann es kaum noch ertragen, kämpfe mich aber jede Woche wieder durch seinen rechts-konservativen Kulturpessismismus.

Eben nicht. Siehe Spiegelartikel zu den wahren Kosten eines PKWs. Für 400€ im Monat kann man viel Taxi fahren ohne andere zu gefährden.

Nach Halbzeit 1 Schluss wäre mein Wunsch gewesen. War da schon klar dass es nicht gut ausgeht.

Leider eine aufwändige Forschungsarbeit mit sehr wenig praktischer Relevanz. Nicht mal neue Hypothesen lassen sich so generieren. Ist doch klar, dass Menschen die Bandagen benutzen mehr Probleme haben. Besser hätte man Zeit und Geld in prospektive randomisierte Untersuchungen gesteckt.