Der ewig gestrige Herr Martenstein beschwert sich (implizit) in seiner Kolumne, dass er bei einem Italiener keine Bedienung mit italienischem Akzent bekommt. Aus der Story mit einer geprellten Zeche leitet er dann ab, dass Berlin verwahrlost sei. Geht es noch armseliger? Gehen Sie bitte in Rente!

Es ist do erstaunlich wie divergent die aktuelle politische Diskussion von dem ist, was die Wissenschaft (oder hier ein Museum) vermittelt.

Die CDU in Portugal hat ganz offenbar ganz andere Werte als die gleichnamige Partei bei uns.

Statt #haraldmartenstein finde ich heute David Sedaris im @zeit.de Magazin. Welch eine Wohltat: Erfrischend, selbstironisch, witzig, Deutsche kriegen ihr Fett weg…alles ohne den reaktionären oberlehrerhaften Kulturprssismisus den man sonst hier findet.

Warum die ZEIT #Martenstein weiter in seinem als Kolumne getarnten Kampf gegen jegliche kulturelle Veränderung ein Forum geben muss verstehe ich nicht und kann es mir nur dadurch erklären, dass sie alte weiße konservative Männer als einzige Zielgruppe identifiziert.

Der @theeconomistevents.bsky.social hat auch was dazu. Der neue Film tatsächlich zu woke.

Alle Autos sofort abschieben!

Nein.

We’ve come a long way, baby!

(Wenn jemand Bedürfnis hat, stolz auf 🇩🇪 zu sein, dann für sowas. 💪)

Für manche ist Klimaschutz immer noch eine radikale Ideologie.

Das AKW-Pferd ist tot, wann versteht das die CDU. Oder müssen wir das Habeck-Söder-Video nochmal posten?

Golfplätze vs Windparks.

Der Vergleich mit der Linkspartei ist auch eine Form der Normalisierung von Faschismus.

@economist.com Cover spot-on!

😳

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