Die Taz und alle anderen Medien haben es auch nicht geschafft, das Thema in Aufmerksamkeit zu verwandeln, es erst gar nicht versucht.

Wenn Lobbyinteressen, egoistische Entscheider:innen, deutsche Bräsigkeit und die Springer-Presse ihnen nicht andauernd Sand ins Getriebe geschüttet hätten - dann hätten sie es vermutlich geschafft. Jetzt auf diejenigen einzudreschen, die versucht haben, das Thema im Diskurs zu halten, ist billig.

Da schreibt die versammelte deutsche Journallie die Grünen und FFF in das Abseits, weil sie wahlweise nicht weit genug oder doch zu weit gehen in ihren Forderungen und jetzt das? Das ist wie beim Ladendiebstahl, haltet den Dieb rufen. Vollkommen unangemessen!

Ach, FFF und die Grünen haben (mal wieder) Schuld, dass der Hitze nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und ich war so naiv zu denken, es sei Aufgabe der Medien...

Dem kann ich so jetzt nicht folgen. Grüne und FFF haben es doch überall angebracht, wollen nur viele Menschen nicht hören.
Hab allein auf Social Media (extrem relevant) hunderte Posts gefunden. Dazu dann noch FFF beim Deutschlandfunk, etc. Für mehr Medienpräsenz brauchts dann auch die Medien.

Ernsthaft? Ich finde eure Formulierung ist nicht okay.

Ähm, doch! Aber Journalisten mussten ja irgendwelche Heiz-Hammer, Migrationsmärchen, Bürgergeld- und Wirtschaftskrisen erfinden und den Diskurs nach rechtsaußen verschieben.

Eh, @gruene.de & @fridaysforfuture.de sind schuld?

Remember: Klima ist parteiübergreifende, staatstragende & historisch beispiellose Aufgabe. Aus unserer Geschichte & wirtschaftlichen Stärke erwächst uns eine besondere internationale Verantwortung.

innn.it/UNSEREGENERA...
#UnsereGenerationUnserJob

Dass wir immer noch keine COVID-Erinnerungskultur entwickelt haben, zeigt wie unfertig dieses Kapitel ist. Unser Land befindet sich noch immer mitten in der Pandemie. Das Versagen (siehe Umgang Long COVID) geht weiter und die Möglichkeit des gemeinsames Gedenkens an die Opfer ist in weiter Ferne.