Walter C. Orschenbach
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Walter C. Orschenbach
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Herr @ichbinlauter.de schunk mir just einen Tasser. Ich gutheiße dies.
Schredenwinkel Schröddeldipaaf! Wie Sie sehen, begeht man auch in unserer Heimat ausgelassen die fünfte Jahreszeit.
November 11, 2025 at 12:07 PM
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Schnappschuss aus dem Familenalbum
Onkel Walter (li.) und die Hrdlickas von gegenüber beim einläuten der närrischen Saison, irgendwann in den 1960ern
Es war schon gemütlich damals, nicht so hektisch wie heute

Schredenwinkel Schröddeldipaaf!
November 11, 2025 at 11:55 AM
Sehen Sie hier ein Foto des Schredenwinkler Heimatforschers Dr. Hans-Dietmar Wolfenpelz, Verfasser des Standardwerks „Die moderne Schredenwinklistik als intersozial zu fördernde Philematologieuntersuchung“, im Garten des Instituts mit einem linksgewendelten Spörkulationsspindler.
November 10, 2025 at 9:48 PM
Schutzmann Horst-Detmar Zwiebeltroog mochte es mitunter, in der Schredenwinkler Ortsmitte nicht nur im übertragenen Sinne den Taktstock zu schwingen, wenn sich dort mal wieder ein paar nichtsnutzige Gammler und langhaarige Halbstarke in den Häuserschluchten herumtrieben.
November 10, 2025 at 7:50 PM
Als Neidhard Sauermilch von seinen Arbeitskollegen dazu aufgefordert wurde, der versammelten Belegschaft den kürzlich in Ubulugonga erlernten Bauchtanzhüftschwung vorzuführen, musste er kurz innehalten.
November 10, 2025 at 5:00 PM
„Über die schädlichen Einflüsse nordamerikanischer Roggenrollmusik“ referierte unlängst wieder Monsignore Wundenhaupt Schlammbeutel im Eremitissium des Pfarramts. Sehen Sie an dieser Stelle ein besonders abstoßendes Beispiel weiblicher Zügellosigkeit.
November 10, 2025 at 4:44 PM
Die Geburt von Neidhard Sauermilch im Jahre 1924 gab innerfamiliär zur Freude Anlass. Insbesondere seine große Schwester Rita war sichtlich angetan vom possierlichen kleinen Schreihals.
November 10, 2025 at 2:21 PM
Neidhard Sauermilch war im Grunde ein durchaus wohlgelittener Hallodri, nervte aber seine Bekannten und Verwandten oft durch die Marotte, dass er an gesellschaftlichen Zusammenkünften grundsätzlich auf dem Boden liegend teilnahm und nur bei Fototerminen kurz zum Vorschein kam.
November 10, 2025 at 12:02 PM
Fritz Frotz pflegte die Sonntagabende in Ruhe zu Hause zu verbringen und Brahms zu lauschen, nachdem er sich am Vorabend beim Schnipp-Schnapp-Spiel im Vereinsheim der Evangelischen Landjugend mal wieder völlig verausgabt hatte.
November 9, 2025 at 6:22 PM
Der Inbegriff des Mondänen: Horst-Ludwig von der Brennzarge zu Mölkenhaus und Schlüsseleck-Sachsen-Wiedehopf im Sommer 1972 in Sankt Hilpingen an der Klörke.
November 9, 2025 at 6:16 PM
Der mitunter mondäne Strumpfbandwickelmaschinen-Vertreter Heinz-Dietward Hinterknittelströnk war oft ein gern gesehener Gast auf Schredenwinkler Feierlichkeiten, da seine unwiderstehliche Wirkung auf die Damen laut eigener Aussage erst „so richtig Stimmung im Puff“ erzeugte.
November 9, 2025 at 5:34 PM
Ohne dieses zweite formidable Lichtbild eines führenden Vertreters der Schredenwinkler Regionalabteilung der Reichsknickerbockerkammer aus dem Jahre 1928 möchte ich Sie nicht in die Nacht entlassen. Jetzt aber Licht aus. Gute Nacht.
November 8, 2025 at 9:31 PM
Ohne dieses formidable Lichtbild eines führenden Vertreters der Schredenwinkler Regionalabteilung der Reichsknickerbockerkammer aus dem Jahre 1928 möchte ich Sie nicht in die Nacht entlassen. Wünsche wohl zu ruhen, werte Fernfunkteilnehmer.
November 8, 2025 at 9:30 PM
Im kleinen Wäldchen hinter der Kirche musste Kurfried Kerkermaltz seiner Begonie letztlich eingestehen, dass er leider nur ein nichtzahlendes Peripheriemitglied in einer regionalen Unterabteilung der Reichsknickerbockerkammer war.

Sie nickte stumm und küsste ihn.
November 8, 2025 at 8:34 PM
Eine ordentliche Mitgliedschaft in der Schredenwinkler Regionalabteilung der Reichsknickerbockerkammer ging nicht nur einher mit gesellschaftlichem Ruhm und großer Anerkennung, sondern hatte auch zur Folge, dass man sich auf stürmische Avancen der Damenwelt einzustellen hatte.
November 8, 2025 at 8:24 PM
Aus der Reihe „Unsere schönsten Urlaubsfotos“: Die unerschrockene Schredenwinkler Regionalabteilung der Reichsknickerbockerkammer während der Sommerfrische 1937 in alpiner Umgebung auf der Suche nach dem gestrigen Tage. Hollera-Didodeldü.
November 8, 2025 at 8:18 PM
Zur Feier seiner 30-jährigen Firmenzugehörigkeit bei der „Trönke & Trönke Schnürsenkelfabrikation Schredenwinkel GmbH“ bat Ernst-Wilhelm Glöbenreiterzuderfehdelbaum seine Hauptspörkulationskollegen der Frühschicht zu einem kleinen Gruppenbilde mit entsprechendem Grünrahmen.
November 8, 2025 at 3:05 PM
So sieht bebilderte Lebensfreude aus: Sehen Sie hier Frieder Humpenstemm nebst Gattin anlässlich eines humorvollen Termins beim örtlichen Lichtbildkünstler anno 1884. Da wäre man wohl gern dabei gewesen.
November 8, 2025 at 9:13 AM
Reposted by Walter C. Orschenbach
Nach erfolgreichem Vollzug des mittäglichen Beischlafes rief Fritz Humpenstemm des Öfteren nach seinem Schwager zwecks Produktion einer repräsentativen Lichtbild-Aufnahme. Sehen Sie ihn hier bei der Lektüre einer Illustrierten nebst der werten Gattin beim fröhlichen Klimperspiele.
April 10, 2024 at 10:49 AM
In Repperschnock war es noch bis in die 1950er-Jahre hinein üblich, dass Familie Dellermann mit dem Vieh unter einem Dach wohnte, während die größeren Kinder mitunter ein geräumiges Einmannzelt ihr eigen nennen durften. Sehen Sie hier Friemelinde Dellermann mit ihrer Ziege „Gertrud“.
November 8, 2025 at 7:35 AM
Ernst-Friedrich Jonathan Plaunstiegler hatte Mühe, sich beim Spargelball auf die strikte Einhaltung der exakten Schrittfolge zu konzentrieren und auch die Anwesenheit von Fräulein Annette war im Grunde hinderlich, da diese den einen oder anderen Kommunikationsversuch unternahm.
November 8, 2025 at 5:50 AM
Reposted by Walter C. Orschenbach
Als er das Schmalz-Ätzmolk-Verfahren mit lochschlitzgesteuerter Schwenkseitbelichtung erstmals unter den blickdichten Unterröcken der Witwe Klottenkemper testete, erzeugte die leichte Verpuffung sowohl seinen Spitznamen "brauenloser Johann" als auch ein zartes "Huch!" seitens der Witwe.
November 7, 2025 at 8:27 PM
Reposted by Walter C. Orschenbach
Na Frau Muckefuck, lassen Sie sich vom Netz mal nicht ins Bockshorn jagen.
Hier sehen Sie ein Bild des vom Aussterben bedrohte Klapienten.
November 7, 2025 at 7:15 PM
Und dann gab es ja auch noch den Schlagerbarden „Fritz John“, mit bürgerlichem Namen Ernst-Friedrich Jonathan Plaunstiegler, der mit seiner buttersanften Stimme und seinem duften Gassenhauer-Repertoire dafür sorgte, dass die Backfische des Försetals reihenweise im Netz zappelten.
November 7, 2025 at 6:29 PM
Was kaum jemand weiß: Die Fotografie wurde bereits 1759 in Schredenwinkel durch Johann Friedenherz Plaunstiegler erfunden, geriet dann aber für mehrere Jahrzehnte erstmal wieder in Vergessenheit. Sehen Sie hier einen Schnappschuss aus dem „Goldenen Ochsen“ von 1760.
November 7, 2025 at 6:23 PM