Helene Schuberth
heleneschuberth.bsky.social
Helene Schuberth
@heleneschuberth.bsky.social
Bundesgeschäftsführerin und Chefökonomin @oegb_at | Mitglied des Fiskalrats | Mitglied des Produktivitätsrats | vormals Oesterreichische Nationalbank und WU
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ÖGB-Bundesgeschäftsführerin @heleneschuberth.bsky.social: „Die angekündigten Investitionen der neuen Bundesregierung in AMS & Arbeitsmarkt sind wichtige Schritte – jetzt braucht es Tempo für Qualifizierung, Fachkräfteoffensive & soziale Sicherheit!“
ÖGB-Schuberth: Brauchen jetzt rasch Offensiven für Beschäftigung
Angekündigte Investitionen der neuen Bundesregierung in AMS und Arbeitsmarkt sind wichtige erste Schritte – jetzt braucht es Tempo!
www.ots.at
March 3, 2025 at 3:00 PM
Mein Interview zum Budget "Vor die Wahl gestellt, entweder den Mindestpensionisten etwas wegzunehmen oder die Ausschüttung von Dividenden an (internationale) Finanzinvestoren zu beschneiden, weiß doch jeder und jede, wie zu entscheiden ist"
@SelektivMedia
www.selektiv.at/schuberth-ba...
ÖGB-Schuberth: „Banken-Zufallsgewinne in Milliardenhöhe“
Helene Schuberth, Chefökonomin und Bundesgeschäftsführerin des ÖGB im Gespräch über das blau-schwarze Sparpaket.
www.selektiv.at
February 4, 2025 at 8:08 AM
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Österreich hatte im März mit 4,2 Prozent die zweithöchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vormonat in der Eurozone. Auch seit Beginn der hohen Teuerung (seit Jänner 2021) hatten wir die höchsten Preissteigerungen der westlichen Eurozone. Warum ist das so? Ein Thread. 1/11 🔽
April 5, 2024 at 8:24 AM
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Das Volkswirtschaftliche Referat im ÖGB ist jetzt auch auf der Website des @oegb.bsky.social zu finden.

Hier werden in Zukunft laufend unsere Kurz-Analysen veröffentlicht. Außerdem findet ihr unsere gesammelten Gastkommentare zum Nachlesen. 🔽

www.oegb.at/analysen-und...
Österreich hatte im März mit 4,2 Prozent die zweithöchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vormonat in der Eurozone. Auch seit Beginn der hohen Teuerung (seit Jänner 2021) hatten wir die höchsten Preissteigerungen der westlichen Eurozone. Warum ist das so? Ein Thread. 1/11 🔽
April 5, 2024 at 8:31 AM
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Auch kleine, aber stetige Abweichungen zum Eurozonen-Durchschnitt können große Auswirkungen haben. Der Anstieg des Preisniveaus war in Österreich in den letzten vier Jahren um 5,5 Prozentpunkte höher als im Eurozonen-Durchschnitt. 3/3
February 3, 2025 at 10:32 AM
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Im Vergleich zum Dezember 2024 betrug der Anstieg 0,9 Prozent. Das ist der dritthöchste Wert in der Eurozone. In der Mehrheit der Länder und auch im Eurozonen-Durchschnitt sank das Preisniveau im Jänner. 2/3
February 3, 2025 at 10:32 AM
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Die Preise stiegen im Jänner 2025 um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (nationaler Index: +3,3 %). Damit belegen wir im Eurozonen-Vergleich wieder einen der obersten Plätze. Hauptverantwortlich ist das Auslaufen der preisdämpfenden Maßnahmen im Energiebereich. 1/3
February 3, 2025 at 10:32 AM