Christine Lehmann
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Christine Lehmann
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Einfach verbieten, was durch den Autoverkehr gefährdet wird?
Einfach verbieten, was durch den Autoverkehr gefährdet wird?
Verbieten wir doch einfach denen, die besonders oft Opfer des Autoverkehrs werden, die Teilnahme am Straßenverkehr. Das ist die Konsequenz aus Überlegungen, die in Frankfurt angestellt werden, Nachtfahrten von E-Scootern zu verbieten, weil sie besonders oft in Crashs mit Autos verwickelt sind. Diesen Zusammenhang stellt jedenfalls die Frankfurter Neue Presse her. In Frankfurt hatte im Juli ein Autofahrer unter Drogen zwei 23-jährige Zwillinge, die "verbotenerweise zu zweit auf einem S-Scooter fuhren", mit seinem Auto getötet. Wobei auch das Fahren unter Drogen und das Töten von anderen mit dem Auto verboten ist, was aber der Zeitungsbericht nicht so klar herausstellt.  Nun werden auch Menschen zu Fuß oft Opfer von Autofahrenden, die nichts sehen und nichts sehen wollen. Also müssten wir auch das zu Fuß Gehen verbieten, insbesondere nachts, wo sie auf Gehwegen kaum sichtbar sind, wenn sie schwarze Kleidung tragen. Nur zum Schutz der Fußgänger:innen natürlich. Übrigens auch das Motorradfahren. Und natürlich das Radfahren. Und überhaupt alles, was bei Autofahrenden das Risiko erhöht, alkoholisiert, unter Drogen oder im Tran, unaufmerksam, abgelenkt oder zu schnell fahrend Mitmenschen, die nicht in Autos sitzen, das Leben zu nehmen.  >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
dlvr.it
November 10, 2025 at 5:16 AM
Die strukturelle Aufforderung zum Regelverstoß
Die strukturelle Aufforderung zum Regelverstoß
Man behauptet ja gern, Radfahrende hielten sich an keine Regeln. Tatsächlich aber enthält unser System der Verkehrswege für Radfahrende eine faktische Aufforderung, sich nicht an die geltende Verkehrsregel zu halten.  Würden sich Radfahrende an die Regel halten, würde unser Radverkehrssystem in sich zusammenfallen, da die als "Radwege" ausgewiesenen Strecken Luftnummern wären, weil unbefahrbar.  Es geht - ihr ahnt es schon - um Gehwege, die fürs Radfahren freigegeben sind. In Stuttgart sind es rund 150 km - die die Stadt zu den Radverkehrsanlagen mit einer Gesamtlänge von 360 km zählt. Sie sind auch oft mit den Bodenmarkierungen "RadNETZ" versehen, also offizielle Radrouten des Landes. Auch sehr viele Schulradwege sind auf freigegebene Gehwege gelegt, und es wird selbstverständlich erwartet, dass die Leute auch genau dort radeln, denn an den Einmündungen von Seitenstraßen sind die Radfurten (teils rot) markiert. Man muss zwar nicht auf solchen Gehwegen radeln, man darf auch die Fahrbahn nehmen. Die aber ist meist zu eng, von zu vielen Autos befahren und unangenehm, stressig bis gefährlich. Zu viele Autolenker:innen ärgern sich dort über Radfahrende und hupen. Genau deshalb erlaubt die Stadt ja das Radeln auf dem Gehweg. Sie fordert uns sogar direkt dazu auf, indem sie Radstreifen von Fahrbahnen direkt auf Gehwege führt (Foto 2). Und für einige Radstrecken gibt es auch gar keine Alternative über eine parallele Fahrbahn.  Auf diesen freigegebenen Gehwegen gilt jedoch immer Schrittgeschwindigkeit, und dies ist schlichtweg nicht einzuhalten. Es ist nicht möglich, über Kilometer mit dem Fahrrad nicht schneller zu fahren, als Fußgänger:innen gehen.  >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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November 8, 2025 at 6:04 AM
Im Auto spiegelt sich die Stadt. #zeichnung Wangen Saumarkt.
November 6, 2025 at 6:09 PM
Radfahrstreifen Hohenstaufenstraße ist fertig
Radfahrstreifen Hohenstaufenstraße ist fertig
Nach etlichen Jahren Planung ist der Radfahrstreifen vom Marienplatz die Hohenstaufenstraße hoch fertig.  Der Verkehr (Auto und Rad) fließt wieder in beide Richtungen. Jetzt radelt es sich hier bei angenehmerer Steigung als auf der Silberburgstraße vom Marienplatz direkt hoch Richtung Stuttgart-West auf einem Streifen, der gerade mal breit genug ist, damit wir uns nicht fürchten, wenn ein Bus von hinten kommt. Der Passierabstand des Busses ist zwar nicht unbedingt weiträumig, aber wir haben rechts keine geparkten Autos, was uns Raum gibt.  Für diesen Radfahrstreifen sind viele Parkplätze bergauf weggefallen. Eine Gefahrenstelle ist hier noch die Ein- und Ausfahrt zur Brauerei, bei der Lkw den Radstreifen queren. Und an der Bushaltestelle ist der Streifen unterbrochen, und wir müssen gegebenenfalls anhalten. Dass Autofahrende auch hier Mühe haben, unseren Radfahrnstreifen zu respektieren, sieht auf dem Foto.  Die Strecke wurde vor der Baustelle viel beradelt, sie wird sicher jetzt wieder gut angenommen werden.  Ich finde die Hochfahrt angenehm, vor allem verglichen mit dem Zustand vorher. Ich habe keine geparkten Autos rechts neben mir und keine Autofahrer hinter mir, die sich nur ungern an mein Tempo anpassen wollen.  Bergab endet der Radfahrstreifen nach der Möhringer Straße und wir rollen auf der Fahrbahn Richtung runter Marienplatz. Auf ihr sind Radzeichen aufgebracht, die allen zeigen, dass hier Radverkehr herrscht. Der Überholdruck bei den Autofahrenden ist bergab geringer, weil Fahrräder dann schneller fahren, aber es ist nicht auszuschließen, dass Einzelne überholen. Ab dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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November 6, 2025 at 6:51 AM
Für Radler lebensgefährliches Urteil zum Rechtsfahrgebot
Für Radler lebensgefährliches Urteil zum Rechtsfahrgebot
Kreisel Kernerplatz, Stuttgart In Lübeck gibt es gefährliche Kreisverkehre mit Schutzstreifen.  Ein Gericht hat unlängst eine lebensgefährliche Entscheidung verkündet.  Der Kreisverkehr Lindenteller in Lübeck gilt sogar als gefährlichster Knotenpunkt von ganz Deutschland, wie die ARD Reportage eindrücklich zeigt.  Auf einem dieser Lübecker Kreisverkehre kam es zu einem Zusammenstoß von Fahrrad und Auto. Die Situation: Ein Radfahrer fuhr auf dem Radstreifen, vermutlich eher einem Schutzstreifen, im Kreisverkehr. Ein Autofahrer wollte einfahren und fuhr auch ein, musste aber sogleich bremsen, weil Autos im Kreisel standen. Er kam so zum Stehen, dass sein Heck noch in den Radstreifen hineinragte. Der Radfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, fuhr ins Heck des Autos und beschädigte es mit seinem vorderen Gepäckträger. Der Autofahrer wollte von dem Radfahrer den vollen Schaden ersetzt haben und klagte. Das Gericht entschied, der Autofahrer habe die Regeln verletzt, als er einfuhr, ohne sicherzustellen, dass der vorfahrtsberechtigte Radfahrer fahren konnte (Fahrzeuge im Kreisverkehr haben Vorrang). Allerdings sei der Radfahrer zu weit links auf seinem Radstreifen gefahren. Wäre er äußerst rechts auf dem Radstreifen gefahren, dann wäre er an dem Auto vorbeigekommen. Es sprach dem Radfahrer deshalb eine Teilschuld von 35 Prozent zu. Denn, so das Landgericht, wie alle Fahrzeuge muss auch ein Fahrrad auf seiner Spur so weit rechts wie möglich gefahren werden. Das gehe aus der Straßenverkehrsordnung Paragraf 2, Absatz 2 hervor. Diese Entscheidung bringt Radfahrende prinzipiell in Lebensgefahr. >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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November 4, 2025 at 4:42 AM
Reden wir über Regen und Rad fahren
Reden wir über Regen und Rad fahren
Der Regen ist die größte Angst derer, die vom Auto aufs Fahrrad umsteigen wollen. Radeln sie dann ein paar Monate, merken sie: So schlimm ist er gar nicht. Es regnet gar nicht so oft. Und es gibt Regenkleidung.  Regen ist sogar etwas Besonderes in Stuttgart. Die Luft riecht gut und ist sauerstoffgesättigt, das Radeln fällt uns leicht, und die Sinne erleben mehr: Tropfen, Rauschen, spiegelnde Fahrflächen, das Gefühl, selbst ein Held oder eine Heldin zu sein. In Stuttgart wurden rund 170 Regentage fürs vergangene Jahr verzeichnet. Wobei schon ab einem Niederschlag von 0,1 mm (irgendwann am Tag) ein Regentag definiert wird. Und es bedeutet nicht, dass es überhaupt, geschweige denn durchgeregnet hat, Es könnte auch in der Nacht gegossen haben, oder am Nachmittag eine Stunde. In Stuttgart regnet es zwar inzwischen auch öfter als vor zehn Jahren, aber immer noch recht wenig. In der überwiegenden Mehrheit der Tage, die wir Rad fahren bleibt es trocken. Kein Grund also, das Wetter vorzuschieben, wenn man nicht Rad fahren will.  Wenn wir Radfahren, lernen wir endlich wieder das Wetter kennen.>>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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October 31, 2025 at 6:19 AM
In unserem Autos spiegelt sich die ganze Stadt. #stuttgart #zeichnung
October 30, 2025 at 9:06 PM
Baden-Württemberg für die Leichtigkeit des Radverkehrs
Baden-Württemberg für die Leichtigkeit des Radverkehrs
Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat im Oktober 2025 einen Erlass veröffentlicht, der den Radverkehr erleichtern soll.  Ich finde zwei Aspekte bemerkenswert. Zum einen geht es um Umlaufsperren und Sperrpfosten, zum anderen um die Kennzeichnung von Radwegen ohne Benutzungspflicht, die nicht zugleich auch Schrittgeschwindigkeit anordnet.   Sperren sind für den Radverkehr gefährlich, zum einen, weil es auch breitere Räder gibt - Lastenräder, Dreiräder, vierrädrige Tandems etc. -, zum anderen, weil wir mit unseren Rädern heute schneller fahren als früher. Zitat: "Der Erlass stellt deshalb fest, dass auf Pfosten, Poller, Umlaufsperren oder Schranken grundsätzlich, wo möglich, verzichtet werden solle. Mit dem Erlass nicht übereinstimmende Verkehrseinrichtungen und -hindernisse seien zu ändern oder zu entfernen." Bei Umlaufsperren dort, wo Radwege eine Straße überqueren, solle dann zum Beispiel die Geschwindigkeit auf der Straße begrenzt werden.  Ich denke, dass es uns in der Rad-Community einige Mühe machen wird, die Sperrpfosten, die ja meist gegen unrechtmäßigen Autoverkehr aufgestellt worden sind, wegzubekommen, etwa auf dem Ferdinand-Leitner-Steg, der als Gehweg Rad frei ausgeschildert ist, oder auf den Rad- und Fußbrücken am Pragsattel. Und eine Umlaufsperre, die das Tempo des Radverkehrs bremsen soll und auch muss, wie an der Unterführung unter der Aubrücke von und zum Max-Eyth-See, kann eigentlich nicht entfernt werden, ohne Fußgänger:innen in Gefahr zu bringen.  Besonders interessant und folgenreich finde ich jedoch Idee für die Kennzeichnung nicht benutzungspflichtiger Radwege. >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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October 29, 2025 at 4:11 AM
„Farm der Tiere“ im Fitz Stuttgart. Grandios! Noch heute, morgen und übermorgen und dann im Februar wieder.
October 24, 2025 at 11:48 AM
Pedelecs gebraucht kaufen
Pedelecs gebraucht kaufen
Neue Pedelecs kosten mehrere tausend Euro, das kann oder will sich nicht jeder oder jede leisten. Man kan sich aber nach gebrauchten umschauen.  Die Seite Hallo Nachbar hat die wichtigsten Dinge aufgelistet, auf die man achten sollte. Gebrauchte Pedelecs bei einem Händler kaufen, ist in jedem Fall sicherer, weil die Räder vorher geprüft und repariert wurden und man ein Jahr Garantie bekommt. Da gibt online beispielweise Rebike oder Refurbishend E-Bikes. Hingehen, angucken und Probefahren kann man gebrauchte Pedelcs in Stuttgart bei M&M Bikes in der Hofener Straße. Ich habe von Leuten gehört, die dort auch mal ein Pedelec für eine Woche ausgeliehen bekommen haben, um zu testen, ob das Radfahren überhaupt etwas für sie ist. Die Pedelecs dort sind zwischen einem Drittel und der Hälfte billiger als neue. Grundsätzlich ist es keine schlechte Idee, sich ein gebrauchtes Pedelec zuzulegen, denn man kann damit testen, wie man das findet und was man von einem neuen Pedelec erwartet, das man kaufen will, wenn man merkt, dass das Pedelec zum Autoersatz und Alltagsfahrzeug geworden ist. Mit Pedelcs Alltagswege zurücklegen und dafür kein Auto besitzen müssen, ist in jedem Fall kostengünstiger, auch wenn ein Pedelec teuer ist. Eigene Autos sind die teuerste Variante der individuellen Mobilität.  Kauft man von privat, wird es heikler. >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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October 21, 2025 at 4:26 AM
Reposted by Christine Lehmann
In Stammheim wird die Burtenbachstraße gerade zur Fahrradstraße
October 16, 2025 at 4:27 PM
Der Radweg, der kein Radweg ist
Der Radweg, der kein Radweg ist
Blogleser Andreas hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass der Radverkehr für Schülerinnen und Schüler zwischen Nellingen und Ruit über einen Gehweg abgewickelt wird, der fürs Fahrrad nur freigegeben ist.  Für Autofahrende gibt es die Rinnenbachstraße. Zwischen Nellingen und Ortseingang Ostfildern ist der schmale Asphaltweg neben der Fahrbahn nicht per Verkehrszeichen definiert. Kurz vor der Brücke der Rinnenbachstaße über die Breslauer Straße Richtung Ruit ist der Weg, auf dem man mit dem Fahrrad kommt, als Gehweg ausgezeichnet, der per Zusatzschild fürs Radfahren freigegeben ist, übrigens in beide Richtungen.  Das bedeutet, dass alle Radfahrenden nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen, egal, ob da jemand zu Fuß geht oder kein Mensch unterwegs ist. Niemand - wirklich niemand - radelt mit zwischen 4 und 7 km/h über lange Strecken vor sich hin. Da könnte er oder sie ja auch gleich zu Fuß gehen. Das ist keine Radinfrastruktur, das ist Unfug. Wir empfinden schon 10-12 km/h als sehr langsam, ein Fahrrad nur mit 7 km/h zu steuern, kommt einem extrem langsam vor und wird schnell kibbelig.  Selbstverständlich darf man auf der Fahrbahn radeln. Die allerdings ist zu eng, um Radfahrenden Raum zu lassen. Da braucht es starke Nerven. >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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October 17, 2025 at 3:05 AM
Im auto spiegelt sich die ganze Stadt
October 16, 2025 at 9:03 AM
Reposted by Christine Lehmann
#Merz rassistische #Stadtbild Vision: Das ist respektlos. Das ist gefährlich. Und das ist eines Kanzlers unwürdig", sagte Grünen-Chef #Banaszak der Deutschen Presse-Agentur www.t-online.de/nachrichten/...
Banaszak kritisiert Merz' «Stadtbild»-Aussage: «Gefährlich»
Der Kanzler redet über Migration und konstatiert "im Stadtbild noch dieses Problem". Grünen-Chef Banaszak nennt das respektlos - und fordert eine Entschuldigung.
www.t-online.de
October 16, 2025 at 8:57 AM
Ampelwarnung auf dem Radweg
Ampelwarnung auf dem Radweg
Die Ampel am Fußgängerüberweg über den Radweg auf der König-Karls-Brücke wird gerne missachtet. Übrigens nicht unbedingt absichtlich, sondern weil manche sie gar nicht sehen.  Sie ist zwar groß, hängt aber so hoch wie eine Ampel für Autofahrende. Solche Ampeln sind für Autofahrende optimiert, nicht aber für Radfahrende. Im Auto sitzt man zurückgelehnt und schaut nach vorn und leicht nach oben. Radfahrende aber sitzen nach vorn gebeugt und schauen schräg vor sich nach unten auf den Boden. Für sie ist die Bodenbeschaffenheit nämlich extrem wichtig. Um die Ampel zu sehen, müssen sie gezielt hochgucken. Richtung Cannstatt versteckt sie sich vor den Heranradelnden zudem zwischen Verkehrszeichen, manchmal wird sie von temporären Verkehrszeichen sogar verdeckt. Richtung Stuttgart ist sie hingegen gut sichtbar. Es gibt viele, die nicht anhalten, wenn hier die Fußgänger:innen zu und von der Stadtbahnhaltestelle Grün haben und wir Rot, allemal, wenn gar kein Fußgänger sichtbar ist, der über unseren Radweg gehen will. Ich bin vor Jahren mal zwei Beamten der Fahrradstaffel der Polizei gefolgt, die sich miteinander unterhielten und bei Rot einfach weiter radelten. Als ich sie darauf ansprach, stellte sich heraus, sie hatten die Ampel nicht gesehen.  Seit August weisen jetzt Achtung-Ampel-Verkehrzeichen auf dem Boden alle Radfahrenden bei der Anfahrt auf die Ampelanlage hin. >>WeiterlesenAb dem dritten Tag nach Erscheinen werden Kommentare von mir händisch freigegeben. Sonst habe ich zu viele Spams.
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October 5, 2025 at 4:59 AM