Dass wir schon mal hoffnungslos waren und auch das vorbei ging.

same

Es ist gar nicht besonders lustig jedoch.

Ja, das ist das passendere Bild!

Genau so kann man es auch lesen, aber man muss es selber reinlegen, weil der Text es, glaube ich, tatsächlich nicht hergibt.

Ich glaube mit dieser Einschätzung mindert man die Qualität und Eigenständigkeit der Sendung.

Ist es das? Ist das Ironie?

Diese Folge ist wie andere der besseren BoWa-Folgen eine dicke Portion Wundsalbe. Die seltene Kulturtechnik des Gutfindens (so
nannte Hanna Engelmeier das mal) in Aktion.

Vielleicht ist der Trick einfach der, dass die beiden die Rollen, die man ihnen als Zuhörer unterschiebt, einfach partout nicht erfüllen wollen. Und daher weiß man nie, ob sie diese Nichterfüllung besonders virtuos spielen – oder ob hier (fast nicht zu glauben) gar keine Rolle gespielt wird.

In der Auzomatischen Kulturkritik des „Riesenmaschine“-Blogs gab es einen Pluspunkt für „Gefürchtete Standards entfallen oder verlieren ihren Schrecken“. Für diese Folge hätte es den Punkt zwei Mal gegeben.

Ich verstehe immer noch nicht, wie die beiden das machen, aber man erwartet bis zum Schluss, dass einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Genau das passiert aber nicht – was einem den Boden unter den Füßen wegzieht.

Abgesehen davon: Wird die Praxis, Treffen mit Spitzenpolitiker:innen zu monetarisieren, legitimer, wenn er nicht mehr als Anteilseigner direkt daran beteiligt ist?

und Schnittchen

Wes Brot ich ess…

ach guck, die Frau ist mitgemeint!

Ja, wenn man dazu sagen muss, welche gut sind, dann sind sie halt im Durchschnitt nicht gut