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Das #Wesen & die #Philosophie – Das #Subjekt & die #Wahrnehmung:
#Hanf für das #Wohlbefinden – #Cannabis als #Medizin.

Alles mit Ruhe & Muse, denn unmöglich sind nur die Dinge, die man nicht tut!

https://drug-mythology.blogspot.com | #Mythologie
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Petition 184070 – Geplanten Änderungen des medizinischen Cannabis-Gesetzes stoppen vom 17.07.2025

Nehmt euch die Zeit: Optimalerweise sollte das Quorum j30.000 Unterstützer erreichen, dann sollte die Petition zumindest im Bundestag verpflichtend behandelt werden!

Keine Rückschritte für #Cannabis!
Die Petition fordert den Bundestag auf, geplante Änderungen des medizinischen Cannabis-Gesetzes abzulehnen, die die Verschreibung und den Versand von medizinischem Cannabis betreffen. Neu soll Cannabis nur nach einem persönlichen Arztbesuch verschrieben werden, und der Versand durch Apotheken soll verboten werden. Dies könnte die Versorgung in ländlichen Gebieten gefährden und ein ungerechtes Zwei-Klassen-System schaffen. Vielen schwerkranken Menschen, die auf Cannabis angewiesen sind, würde der Zugang erschwert, da sie oft weit zur nächsten Arztpraxis fahren oder lange warten müssten. Arzttermine können teuer und für viele chronisch Kranke unerschwinglich sein. Ohne legale Optionen könnte die Rückkehr zum Schwarzmarkt drohen, was riskant wäre. Die Petition verlangt, dass Online-Arztkontakte und der Apothekenversand von Cannabis erhalten bleiben, um sicherzustellen, dass alle Menschen in Deutschland, unabhängig von Wohnort oder Einkommen, den Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten. Die Gesundheit soll nicht durch neue Hürden gefährdet werden. ----- Bilder-Remix aus: 1. Unsplash·com, @skillscouter / Lewis Keegan; 13. Mai 2020; XQaqV5qYcXg. — 2. Unsplash·com, @elsaolofsson / Elsa Olofsson; 22. Oktober 2022; IyDLJWuQCx4.
October 8, 2025 at 9:22 AM
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Geht es vielleicht doch nur um systematische Ausbeutung im Interesse reicher Stinker? Nachhaltigkeit interessiert die Reichen Idioten doch letztlich gar nicht, die Innovationen vorfinanzieren und letztlich nur ausbeuten wollen.

#Kapitalismus | #Klima #Wetter | #Ereignisse #Inovation #Veränderung
Ich traue diesen ganzen von Richie Rich gekauften und gesteuerten Studien nicht in entferntesten! 1. Der Planet macht schon seit Urzeiten einen stetigen Wandel, die Umlauf Entfernung zur Sonne ist in hunderten bis Millionen Jahren auch niemals hundert Prozent konstant, die Erde taumelt sowieso schon immer variabel. Es gibt Wissenschaften, die nahelegen, dass es geschätzt etwa alle 70 Jahre eh im Klima wechselhafte Perioden gibt. Möglicherweise ist die Umlaufbahn zur Sonne derzeit einfach nur etwas näher zur Sonne als noch vor etlichen Dekaden. Das heißt, die Umlaufbahn könnte sich irgendwann wieder stabilisieren und es könnten in der Theorie auch wieder kühlere Perioden über längere Zeiten kommen, oder sogar Eiszeiten. 2. Was ist eigentlich mit dem Wandel der ganzen analogen und digitalen Messtechnologien? Wie viel kann man diesen überhaupt trauen? Wonach eicht man diese, wenn selbst Ursprungs Messelemente stetigen Toleranzen unterliegen? 3. Was ist mit den oben schon genannten Einflüssen durch reiche Stinker? Wie viel Manipulation kommt da her? Richie Riches wollen doch letztlich immer nur systematische Ausbeutung zu ihren Gunsten, genauer gesagt, sie interessieren sich nur für "neue" Innovationen, neue Techniken, die viel Kapital einbringen. Nur aus diesen Gründen könnte es sein, dass die Windkraft und Photovoltaik vorantreiben wollen. 4. Könnte es sein, dass wir mit Photovoltaik und Windrädern irgendwann feststellen, dass der Misst letztlich genauso schädlich ist? Damals hat man Atomkraftwerke für ein Ökologischen fortschritt gehalten, heutzutage weis man das es keine gute Idee war. Dasselbe könnte mit den ganzen anderen Innovationen auch passieren. Ich komme da zum Fazit, dass es lediglich um Innovativen wandel geht, Nachhaltigkeit interessiert die Reichen Stinker doch letztlich gar nicht, die sowas vorfinanzieren und letztlich nur ausbeuten wollen. Da muss immer irgendein Neuer dummer misst daher.
September 26, 2025 at 3:34 PM
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Petition 184070 – Arzneimittelwesen: „Geplanten Änderungen des medizinischen Cannabis-Gesetzes stoppen“, vom 17.07.2025 – Deutscher Bundestag

epetitionen.bundestag.de/petitionen/_...

Die #Petition fordert den #Bundestag auf, geplante Änderungen des medizinischen #Cannabis Gesetzes abzulehnen.
Petition 184070 – Arzneimittelwesen: „Geplanten Änderungen des medizinischen Cannabis-Gesetzes stoppen“, vom 17.07.2025 – Deutscher Bundestag: Zusammenfassung: Die Petition fordert den Bundestag auf, geplante Änderungen des medizinischen Cannabis-Gesetzes abzulehnen, die die Verschreibung und den Versand von medizinischem Cannabis betreffen. Neu soll Cannabis nur nach einem persönlichen Arztbesuch verschrieben werden, und der Versand durch Apotheken soll verboten werden. Dies könnte die Versorgung in ländlichen Gebieten gefährden und ein ungerechtes Zwei-Klassen-System schaffen. Vielen schwerkranken Menschen, die auf Cannabis angewiesen sind, würde der Zugang erschwert, da sie oft weit zur nächsten Arztpraxis fahren oder lange warten müssten. Arzttermine können teuer und für viele chronisch Kranke unerschwinglich sein. Ohne legale Optionen könnte die Rückkehr zum Schwarzmarkt drohen, was riskant wäre. Die Petition verlangt, dass Online-Arztkontakte und der Apothekenversand von Cannabis erhalten bleiben, um sicherzustellen, dass alle Menschen in Deutschland, unabhängig von Wohnort oder Einkommen, den Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten. Die Gesundheit soll nicht durch neue Hürden gefährdet werden. Das Bundesgesundheitsministerium plant laut Medienberichten ein Verbot von Online-Verschreibungen und den Versand von medizinischem Cannabis. Das würde für unzählig viele Patienten & Patientinnen in Deutschland bedeuten: weniger Versorgung, mehr Hürden – für viele gar keinen Zugang mehr zu ihrer dringend benötigten Therapie. Besonders betroffen wären mobilitätseingeschränkte Menschen & Patienten in ländlichen Regionen ohne Fachärzte. „Medizinisches Cannabis ist kein Lebensstil – es ist eine Therapie!“ Für viele Menschen ist Medizinalcannabis die einzige wirksame Behandlung. Trotzdem sollen aus Sorge vor Missbrauch zentrale Versorgungswege wie Telemedizin & Versand eingeschränkt werden – entgegen der Versorgungspraxis und ohne die Betroffenen anzuhören. Ein Telemedizin-Verbot würde die Falschen treffen: die Patienten. Der Schwarzmarkt würde profitieren. Wir sagen: Nein zu Rückschritten auf Kosten von leidenden Menschen – ja zu einer verantwortungsvollen, modernen Cannabis-Versorgung. Forderungen: 🔴 Keine Diskriminierung von Patient:innen, die Cannabis medizinisch nutzen. Schluss mit Vorurteilen & Stigmatisierung! 🔴 Kein Verbot telemedizinischer Verschreibungen – gerade in Zeiten von Ärztemangel und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. 🔴 Keine Einschränkung der ärztlichen Verschreibungsfreiheit. Vertrauen ist die Grundlage jeder Therapie. 🔴 Keine Abschaffung des Versands medizinischer Cannabisprodukte. Barrierearme, sichere Versorgung muss erhalten bleiben. Warum das wichtig ist: * Cannabis kann bei vielen Körperlichen & psychischen Leiden helfen – oft dort, wo andere Medikamente versagen. * Telemedizin schließt Versorgungslücken und sichert Patienten in ländlichen Gebieten ab. * Pauschale Unterstellungen („Freizeitkiffer“, „Missbrauch“) führen zu gefährlicher gesellschaftlicher Abwertung. Patienten & Patientinnen haben ein Recht auf eine respektvolle, barrierefreie & moderne Versorgung – unabhängig von Wohnort, Einkommen oder Mobilität.
September 24, 2025 at 5:00 PM
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Aufruf an die #Weedmob Gemeinde – „Musterschreiben: Eigenanbau als zentraler Bestandteil des CanG sichern“

www.reddit.com/r/weedmob/co...

Es darf nicht zugelassen werden, dass das #Cannabis #Gesetz rückabgewickelt wird. Es wird dazu aufgefordert, Erhalt & Stärkung des #Eigenanbaus beizubehalten.
⚠️ Es folgt eine modifizierte Zusammenfassung, da die Zeichenanzahl hier begrenzt ist – Bitte schaut den Original-Text aus dem verlinkten Post ⚠️: Nach den Aussagen von Streeck habe ich mich erneut verpflichtet gefühlt, etwas zu unternehmen. Ihr könnt meinen Mustertext 1:1 übernehmen oder euch davon inspirieren lassen. Die E-Mail-Adressen der SPD-MdBs findet ihr unten. Für Verbesserungen bin ich jederzeit offen, schreibt sie einfach in die Kommentare. Betreff: Eigenanbau als zentraler Bestandteil des CanG sichern Sehr geehrte Damen und Herren, ich mache mir Sorgen über die Äußerungen des Drogenbeauftragten Hendrick Streeck zum Cannabisgesetz (CanG). Der Eigenanbau wird in Frage gestellt, obwohl er das beste Mittel gegen den Schwarzmarkt und ein wichtiger Teil des Gesetzes ist. Es gibt bereits zu wenige Anbauvereine, und deren Ausbau wird von der Union blockiert. Die Vereine können die Nachfrage nicht decken und ersetzen derzeit nicht den Eigenanbau. Eine Studie zeigt, dass 49% der Befragten Eigenanbau als Hauptquelle nutzen, was ihn zur wichtigsten Bezugsform macht. Die zweithäufigste legale Hauptbezugsquelle ist die Apotheke mit 29,2%. Diese könnte in Zukunft durch das restriktive Gesetz nur noch eine geringe Rolle spielen. Der Eigenanbau bleibt für viele die einzige verlässliche und legale Möglichkeit, Cannabis zu beziehen. Fällt der Eigenanbau weg, würden Millionen Konsumenten erneut illegal werden, ohne Zugang zu sauberem Cannabis. Zudem verstößt die Union gegen den Koalitionsvertrag, indem sie ohne Evaluierung am Gesetz ändern will. Es darf nicht zulassen werden, dass das CanG durch solche Maßnahmen zurückgefahren wird. Setzen Sie sich für den Erhalt und die Stärkung des Eigenanbaus ein. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name]
September 1, 2025 at 1:31 PM
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Hallo #Weedmob Gemeinde,

Der Sucht- & #Drogenbeauftragte der #Bundesregierung äußert sich kritisch zu Änderungen im #Cannabisgesetz, einschließlich der geplanten #Verbote im Bereich #Telemedizin & #Versand von Medizinal #Cannabis.

www.reddit.com/r/weedmob/co...

Keinen Schritt zurück bei Cannabis!
Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung äußert sich kritisch zu Änderungen im Cannabisgesetz, einschließlich der geplanten Verbote im Bereich Telemedizin und Versand von Medizinal-Cannabis. • Hendrick Streeck argumentiert, dass die erlaubte Menge von drei Cannabispflanzen im Eigenbedarf übertrieben ist und zu viel für den privaten Gebrauch sein könnte. • Er weist darauf hin, dass nur 50 Gramm Cannabis behalten werden dürfen, was das Gesetz bereits streng macht. • Streeck fordert eine realistische Ernteobergrenze und Anpassungen bei Stecklingen und Club-Regelungen. • Zur digitalen Mediennutzung bei Kindern warnt er, dass diese zu sozialen und gesundheitlichen Problemen führen kann. Er fordert klare Altersprüfungen für soziale Medien. • Streeck erwähnt die Gefahr synthetischer Opioide und verlangt bessere Vorbereitung der Rettungsstellen sowie ein bundesweites Frühwarnsystem. • Drogenkonsumräume hält er für sinnvoll zur besseren Unterstützung von Konsumenten. • Medizinisches Cannabis wird oft missbraucht, und er fordert die Verschreibung standardisierter Formen statt Blüten. • Streeck spricht sich gegen „begleitetes Trinken“ für Jugendliche aus und befürwortet eine Alkoholgrenze von 18 Jahren, sieht jedoch keine politische Unterstützung dafür. • Er kritisiert aromatisierte Vapes und E-Zigaretten für Kinder und fordert ein Verbot. Streeck fordert klare Regelungen und eine realistische Bewertung des Cannabisgesetzes sowie wirksame Präventionsmaßnahmen. Er gibt Kontaktdaten für Feedback an und sieht die SPD als besseren Ansprechpartner für politische Probleme.
August 25, 2025 at 9:52 PM
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Das ewige Stigma von Psychosen – Hört das irgendwann mal auf?:

www.reddit.com/r/hanf/comme...

Achtung vor scheinbaren Kausalitäten bei Psychosen + Kommentierung: #Allergie & Mettwurst #Psychosen.

Ja, nicht nur #Alkohol, auch bei #Allergien! Also hört auf ständig nur auf #Cannabis herumzuhacken!
Kommentierung: Noch ein wenig Kanonenfutter gefällig? Psychosen nur auf eine Substanz als Ursache zu beschreiben ist absoluter Irrsinn! An sich kann Cannabis von sich aus eigentlich nur eher flüchtige psychotische Episoden in Form von Angst und Panik etc. triggern. Da sind es eher die Folgen vom „Stress“ durch die (ehemalige) Prohibition und dessen massiver Strafverfolgung und auch die stetige Stigmatisierung von Cannabis-Konsumenten verursacht sehr viel Stress, vor allem bei vulnerablen Personen. Bei Alkohol ist das ganz anders, da wird seltener stigmatisiert und Strafverfolgung gibt es dort nur bei Fremdschädigung. Durch die delirante Wirkweise von Ethanol sind bei Alkohol allerdings echte vollendete Psychosen möglich, die sich bei übermäßigem Konsum sogar in aggressiver Gewalt äußern können. Alkohol kann ein realer Stress-Faktor sein! Koffein (Kaffee, Energy-Drinks, …) als Stimulanz, ist wegen seiner Aufputschenden, Wachmacher Eigenschaften sogar viel mehr mit psychotischen Symptomen assoziierbar, als Cannabis. Stetiges Wachhalten des Individuums kann ein „Stress-Faktor“ für die Psyche darstellen, der bei Übermaß womöglich auch (Langzeit) Psychosen triggern könnte! Übermäßiger Stress ist eigentlich generell das größte Übel überhaupt, welches an Psychosen sehr stark beteiligt sein kann! Psychotische Symptome sind ungleich einer Psychose, das wird leider öfters verwechselt! Noch einmal: Psychotische Symptome sind bei Cannabis Konsum durchaus möglich. Das heißt aber noch lange nicht, dass daraus zwingend eine langfristige Psychose wird, da hängen ungemein viele andere Faktoren dran, die das beeinflussen können (Genetische defekte, Vorerkrankung, Stressoren; Mischkonsum; denkbar sind sogar Allergien gegen Lebensmittel, … etc. pp.). Stetige Stigmatisierung und Strafverfolgung kann psychisch krank machen und das ganz besonders bei empfindlichen und sensiblen Personen! https://drug-mythology.blogspot.com/2022/09/mythos-mix-4-psyche-studienmeta.html Wenn man von der letalen Dosis ausgeht und Cannabis-Konzentrate (z.B. Rosin Pressung) in Mengen konsumiert, sind extreme psychotische Effekte, die einer Vergiftung mit gekoppelter Psychose nahe kommen können, realistisch. Konsumieren Leute ständig solche Konzentrate? Wohl eher selten! P.S.: Mir ist eine Person bekannt, die eine gesicherte Mettwurst-Allergie hat und sogar Erbrechen und Vergiftungs-Psychosen mit echten halluzinatorischen Effekten direkt nach jedem Konsum von Mettwurst auf längere Zeit durchlebt hat, bevor diese Person sich dauerhaft vom Konsum solcher Wurst distanzierte! Also hört auf ständig nur auf Cannabis herum zu hacken!
August 12, 2025 at 4:38 PM
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⚠️ Bitte macht das, was die Liebe Katja sagt: ⚠️

Beteiligt euch unbedingt an der Petition: „Cannabis ist Medizin – Stoppt das Verbot, schützt Patient:innen“ (siehe unten) und teilt diese möglichst, auch auf anderen Sozi-Media Plattformen! 📌🔀

#Weedmob #Politik #Cannabis #Medizin #Telemedizin #Versand
Im Bild: Eine Apothekerin in einer Apotheke, die Versand-Bestellungen handschriftlich bearbeitet. Im Hintergrund sind noch einige andere Personen zu sehen, die anscheinend auf die Fertigstellung ihrer medizinischen Arznei Bestellungen warten.
July 17, 2025 at 10:19 AM
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#Weedmob – Musterschreiben an SPD-MdBs – bezüglich der geplanten Änderungen des Medizinal #Cannabis Gesetzes, #MedCanG, wie sie von der Bundesgesundheitsministerin angestrebt werden.

www.reddit.com/r/weedmob/co...

📌 🔄
Sehr geehrte Damen & Herren Abgeordnete der SPD-Bundestagsfraktion, mit großer Sorge wende ich mich an Sie bezüglich der geplanten Änderungen des MedCanG, wie sie von Ministerin Warken angestrebt werden. Die angedachten Verschärfungen, insbesondere die Einschränkungen beim Versandhandel und die Reglementierung von Verschreibungen, drohen nicht nur Patienten massiv zu benachteiligen, sondern auch die Teillegalisierung insgesamt auszuhöhlen. Dies widerspricht nicht nur dem Koalitionsvertrag, […], eine progressive & menschennahe Cannabispolitik umzusetzen. Die Annahme, dass ein Großteil der neu ausgestellten Rezepte auf Missbrauch beruht, entbehrt derzeit jeglicher belastbarer, empirischer Grundlage. Stattdessen wird eine ganze Gruppe von Patienten unter Verdacht gestellt, […], die aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen auf eine bequeme, sichere & diskriminierungsfreie Versorgung über den Versand angewiesen sind. In ländlichen Gebieten, […], verschärft sich die Situation zusätzlich. Darüber hinaus würde eine Einschränkung des legalen Zugangs den illegalen Markt stärken. Ein Effekt, der genau das Gegenteil dessen bewirkt, was das Gesetz erreichen sollte, nämlich die Eindämmung vom Schwarzmarkt. Nicht zuletzt ist eine junge Branche mit vielen neuen, zukunftsfähigen Arbeitsplätzen betroffen. Die drohenden Einschnitte gefährden zahlreiche Existenzen von Ärzten, Apothekern, Patienten sowie Unternehmer & Angestellte […]. Ich appelliere an Sie als Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion: Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die Teillegalisierung nicht durch rückwärtsgewandte Regulierung untergraben wird. Stoppen Sie die geplanten Verschärfungen und stehen Sie zu dem Kurs, den die SPD in dieser Frage eingeschlagen hat. Für eine gerechte, wissenschaftsbasierte und patientenorientierte Drogenpolitik, im Sinne der Vernunft, der Gesundheit und des Vertrauens in politische Verlässlichkeit. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name] [Optional: Wohnort, ggf. Wahlkreis]
July 15, 2025 at 4:20 PM
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Text-Zusammenfassung aus dem Video: "Karl Lauterbach (SPD): "Komplett legalisieren? Wollten wir nie!":

www.reddit.com/r/hanf/comme...

Die #Cannabis #Legalisierung hat in den letzten Jahren in Deutschland viel Aufmerksamkeit erhalten. Seit mehr als einem Jahr ist Cannabis teilweise legal.

#Weedmob
Aufgrund technischer Beschränkungen ist eine vollständige Integrierung des Textinhaltes aus dem Bild als "ALT-Text" nicht möglich. Bitte schaut dazu der im Post verlinkten Quelle, dort findet sich ein Screenreader tauglicher Volltext. Aufgrund technischer Beschränkungen ist eine vollständige Integrierung des Textinhaltes aus dem Bild als "ALT-Text" nicht möglich. Bitte schaut dazu der im Post verlinkten Quelle, dort findet sich ein Screenreader tauglicher Volltext.
June 20, 2025 at 4:55 PM
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Dank @onecoding.bsky.social bin ich motiviert doch mal einige #Elektronik #Recycling Schöpfungen herauszukramen & vorzustellen.

Leider bin ich durch Multiple-Sklerose bedingt kaum noch in der Lage dieses Hobby weiter zu betreiben, trotz „highliger“ Medizin.

Vielleicht inspiriert es dennoch andere!
Recycling Kunstwerke aus Elektronikschrott: 1. Links im Bild: "Desktop Clock" (Tischuhr) – Kunstwerk aus einer Industrie Schaltanlagen Einschubplatine; 2. In der Mitte des Bildes: „Satellite“: Kunstwerk aus uralten Festplatten-Magnetscheiben; 3. Rechts im Bild: „Desktop Clock - Magnetic Fields“: Kunstwerk aus einer Einschubplattine mit zusätzlich montierten Motor-Spulenkörper von einem ehemaligen Diskettenlaufwerk. Die drei Objekte stehen auf einem umgedreht aufgestellten ehemaligen TV-Sockel. Der Sockel besteht aus einer Glasscheibe und einer Aluminium-Halterung. Das Bild wurde während der Fotografie mithilfe von aus alten Fotokopiergeräten entnommenen Prismen und einer Taschenlampe effektvoll beleuchtet. Im Bild eine Tischuhr aus Recycling-Elektronikschrott, die ich: "Electronic Arts - Desktop Clock - Silverlight Cross" benannt habe. Maße der Tischuhr: B = 11 cm * H = 9,7 cm * T = 7 cm (Standfüsse). Diese Tischuhr wurde aus einer Einschubplatine für elektrotechnische Steueranlagen erstellt und ist von mir mit einer Laptop-Festlattenscheibe, 4 IC's/Chips mit vergoldeter Metalloberfläche und ein Kupferblech als Fußteil ausgestattet worden.
June 18, 2025 at 11:04 PM
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Zwar keine Punica-Saftflaschen, aber dafür Gurkenglas-Bong hatte ich mal gebastelt.

Bestehend aus Chillum von kaputter Bong, alten Wasserhahn-Sieb, Kabelschutz-Ringen & Trinkhalm. Die löscher im Deckel habe ich mit einer Schere gebohrt.

Das Ding steht derweil allerdings nur noch in der Vitrine.
Im Bild eine zerlegte Gurkenglas-Bong: Chillum von kaputter Bong, alten Wasserhahn-Sieb, Kabelschutz-Ringen & Trinkhalm + Aktivkohlefilter.
June 17, 2025 at 5:20 PM
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#Weedmob: Wichtig pur Pflichtig!

Befragung von #Cannabis Konsumierenden und Nicht-Konsumierenden – Im Rahmen der wissenschaftlichen #Studie werden die Auswirkungen der Teillegalisierung für die #Evaluation der #Bundesregierung vom Forschungsverbund EKOCAN untersucht.
Befragung von Weiblichen und Männlichen Cannabis-Konsumierenden und Nicht-Konsumierenden – Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie werden die Auswirkungen der Teillegalisierung für die Evaluation der Regierung in einem Forschungsraum mit mehreren Hanfpflanzen und drei Personen ausgeführt.
June 16, 2025 at 3:27 PM
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"Ich brauche Ruhe - Ruhe vor dem Chaos in meinem Wesen. Ruhe, um meine Sinne zu ordnen. Ruhe, um wieder klar sein zu können. Ruhe, um der Energie willen. Ruhe, um weiter zu machen."

#Philosophie
Ich brauche Ruhe - Ruhe vor dem Chaos in meinem Wesen. Ruhe, um meine Sinne zu ordnen. Ruhe, um wieder klar sein zu können. Ruhe, um der Energie willen. Ruhe, um weiter zu machen.
June 6, 2025 at 3:54 PM
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Meldung – 28.05.2025 – Hendrik Streeck ist neuer Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen:

www.bundesdrogenbeauftragter.de

"Der Schwarzmarkt nutzt Streckmittel – die CDU/CSU nutzt Streekmittel".

#Weedmob #Cannabis | #Drogenpolitik #Drogenbeauftragter | #Politik #CDU #CSU
Bild mit einem Drogendealer und Streckmittel verseuchten Cannabis in der Hand, welches er dem neuen Bundesdrogenbeauftragten Herrn Hendrik Streeck (CDU) überreicht. Unten im Bild befindet sich noch eine Texttafel mit dem Inhalt: "Der Schwarzmarkt nutzt Streckmittel – die CDU/CSU nutzt Streekmittel"
May 29, 2025 at 1:04 PM
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Der Vaporizer von Curaleaf erhält in der Europäischen Union die Bezeichnung „Medizinprodukt“ – Mugglehead:

mugglehead.com/de/curaleafs...

Anmerkung zum Bild: Die berühmten „Haschischspritzen“, es gibt sie also doch!

#Cannabis #Weedmob #Haschspritze
Destillat-Cannabisextrakt. Bildnachweis: Weedmaps. * Mind Body & Soul Support – 1 oz or 1/2 oz THC Distillate: https://weedmaps.com/brands/mind-body-soul-support/products/mind-body-soul-support-1-oz-thc-distillate Other examples: * "High Tech Concentrates – R - HTC - 1000mg Distillate Syringe - Tangie": https://weedmaps.com/brands/hightech-concentrates/products/hightech-concentrates-r-htc-1000mg-distillate-syringe-tangie * "Distillate – Mile High Xtractions - Distillate Syringe - 1G - - Durban Poison (S)" https://weedmaps.com/dispensaries/back-to-the-garden-broadway/menu/mile-high-xtractions-distillate-syringe-1g-durban-poison-s
May 19, 2025 at 12:55 PM
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#Schweiz: Cannabis-Studie – Legale Abgabe reduziert problematischen Konsum, besonders bei bestimmten Personen – Universität Basel:

www.unibas.ch/de/Aktuell/N...

Die #Studie «Weed Care» untersucht den Einfluss der legalen Abgabe von #Cannabis auf den Konsum und das Wohlbefinden der Teilnehmenden.
Zusammenfassung: Die Studie «Weed Care» untersucht den Einfluss der legalen Abgabe von Cannabis auf den Konsum und das Wohlbefinden der Teilnehmenden. Das Forschungsteam hat nun erste Ergebnisse veröffentlicht. Wichtige Punkte: * In der Schweiz sowie anderen Ländern gibt es seit Jahren Diskussionen über die Legalisierung von Cannabis, mit unterschiedlichen Erwartungen und Bedenken. * Ziel der Legalisierung ist es, den Schwarzmarkt zu verringern, den Zugang zu sicheren Produkten zu erleichtern und Risiko behafteten Konsum zu minimieren. * Die Studie wird gemeinsam von mehreren Institutionen durchgeführt und startete im Januar 2023. * In der ersten Phase wurden rund 370 Teilnehmende in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt legales Cannabis, die andere blieb beim Schwarzmarkt. * Die Ergebnisse zeigen, dass der problematische Konsum in der Gruppe mit legalem Zugang leicht abnahm, vor allem bei Personen, die auch andere Drogen konsumierten. * Es wurde auch festgestellt, dass die legale Abgabe keine negativen Auswirkungen auf psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände hatte. * Nach sechs Monaten erhielt die Kontrollgruppe ebenfalls Zugang zu legalem Cannabis, was die Teilnahme motivierte. Fazit: Die Studie zeigt, dass der legale Zugang zu Cannabis eine positive Wirkung auf die psychische Gesundheit der Konsumierenden hat. Verweise: Originalpublikation: Lavinia Baltes-Flückiger, Regine Steinauer, Maximilian Meyer, Adrian Guessoum, Oliver Herrmann, Christoph Felix Mosandl, Jens Kronschnabel, Eva-Maria Pichler, Marc Vogel, Marc Walter: Effects of legal access versus illegal market cannabis on use and mental health: A randomized controlled trial Addiction (2025), doi: 10.1111/add.70080.
May 9, 2025 at 1:54 PM
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Cannabis Geruch neutralisieren: So bekommst du ihn am besten aus der Wohnung – Weed.de

www.weed.de/wissen/grund...

Cannabis ist bekannt für seinen Geruch, der von vielen als angenehm & anderen störend empfunden wird. […]

#Cannabis | #Duft #Düfte #Geruch #Gerüche

(www.reddit.com/r/hanf/comme...)
Cannabis Geruch neutralisieren: So bekommst du ihn am besten aus der Wohnung – Weed.de [Prävention] Zusammenfassung: Cannabis ist bekannt für seinen starken Geruch, der von vielen als angenehm und anderen manchmal störend empfunden wird. Der Geruch stammt hauptsächlich von Terpenen, die in der Pflanze vorkommen. In Haupt-Artikel wird erklärt, warum Cannabis so intensiv riecht und was Haus-Bewohner tun können, um Probleme mit Nachbarn zu vermeiden. Kernpunkte: 1. Warum riecht Cannabis so stark? Der Geruch hängt mit Terpenen und schwefelhaltigen Verbindungen zusammen. Diese Verbindungen sind flüchtig und setzen sich in Textilien und Möbeln fest. Der Duft kann in Wohnungen zu Beschwerden führen. 2. Tipps zur Geruchsvermeidung: Lüften vor, während und nach dem Konsum. Aktivkohlefilter (z.B.: "Smokebuddy", effektiver Geruchskiller im handlichen Format) oder Ozongeneratoren verwenden. Türen abdichten, um den Geruch von anderen Zimmern fernzuhalten. Duftstoffe wie Räucherstäbchen oder ätherische Öle nutzen. 3. Schnelle Methoden zur Geruchsentfernung: Luftfilter, insbesondere mit Aktivkohle oder HEPA, können den Geruch reduzieren. Regelmäßiges Lüften ist ebenfalls wichtig. 4. Geruchsärmere Konsummethoden: Vaporizer: Erzeugen weniger Geruch als das Verbrennen durch Rauchen. Edibles (Esswaren für oralen Gebrauch): Keine Rauchentwicklung, aber der Geruch kann beim Backen und Kochen anhalten. Dab-Rigs: Verdampfen Cannabis, wobei der Geruch kurzzeitig intensiv, aber weniger langanhaltend ist. 5. Einfluss von Tabak: Das Mischen von Cannabis mit Tabak verstärkt den Geruch. Tabak hat eigene geruchsintensive Stoffe, die den Geruch intensivieren und länger erhalten. Fazit: Der Geruch von Cannabis kann je nach Konsummethode und Belüftung variieren. Rückstände können lange bestehen bleiben, daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Geruchsbelästigungen zu vermeiden. Mieter sollten sich auch über ihre Rechte informieren, um Konflikte mit Nachbarn zu verhindern.
May 2, 2025 at 3:22 PM
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Achtung vor scheinbaren Kausalitäten bei #Psychosen, #Cannabis und der #Legalisierung + Kommentierung: Allergie & Mettwurst-Psychosen – Krautinvest

krautinvest.de/achtung-vor-...

1. Bild: Artikel Zusammenfassung.
2. Bild: Kommentar.
3. Bild: Mettwurst-Psychose.

(www.reddit.com/r/hanf/comme...)
Hauptartikel Zusammenfassung: Die Diskussion über Cannabis und sein Zusammenhang mit Psychosen ist oft von falschen Annahmen geprägt. Es ist wichtig zu erkennen, dass eine zeitliche Übereinstimmung nicht automatisch auf eine kausale Beziehung hinweist. Hauptpunkte: • Die Legalisierung von Cannabis wird fälschlicherweise als Hauptursache für den Anstieg des Konsums und der Psychosen dargestellt. • Es gibt eine Studie aus Ontario, die das Risiko von Schizophrenie bei Menschen mit einer Cannabis-Nutzungsstörung (CUD) untersucht, jedoch ist es falsch zu behaupten, dass die Legalisierung nur negative Auswirkungen hat. • Der Konsum von Cannabis war bereits vor der Legalisierung angestiegen, was auf andere gesellschaftliche Faktoren hindeutet. • In Kanada stieg die Anzahl der Schizophrenie-Fälle bei Nutzern von Cannabis-Nutzungsstörungen, doch die Daten zeigen keinen eindeutigen kausalen Zusammenhang zur Legalisierung. • Psychische Erkrankungen sind weltweit gestiegen, was darauf hindeutet, dass gesellschaftliche Veränderungen auch zu mehr Cannabis-Konsumenten führen können. • Die Legalisierung könnte Menschen auch ermutigt haben, eher über ihre Probleme zu sprechen. Fazit: Cannabis-Konsum kann gesundheitliche Risiken bergen, jedoch ist es nicht korrekt, die Legalisierung als Ursache für alle Probleme anzusehen. Der Zusammenhang zwischen Legalisierung und dem Anstieg von Cannabis-Nutzungsstörungen ist moderat und gilt nicht nur für Regionen mit legalem Cannabis. Es ist unklug, die Legalisierung pauschal zu verurteilen. Kommentierung: Noch ein wenig Kanonenfutter gefällig? Psychosen nur auf eine Substanz als Ursache zu beschreiben ist absoluter Irrsinn! An sich kann Cannabis von sich aus eigentlich nur eher flüchtige psychotische Episoden in Form von Angst und Panik etc. triggern. Da sind es eher die Folgen vom „Stress“ durch die (ehemalige) Prohibition und dessen massiver Strafverfolgung und auch die stetige Stigmatisierung von Cannabis-Konsumenten verursacht sehr viel Stress, vor allem bei vulnerablen Personen. Bei Alkohol ist das ganz anders, da wird seltener stigmatisiert und Strafverfolgung gibt es dort nur bei Fremdschädigung. Durch die delirante Wirkweise von Ethanol sind bei Alkohol allerdings echte vollendete Psychosen möglich, die sich bei übermäßigem Konsum sogar in aggressiver Gewalt äußern können. Alkohol kann ein realer Stress-Faktor sein! Koffein (Kaffee, Energy-Drinks, …) als Stimulanz, ist wegen seiner Aufputschenden, Wachmacher Eigenschaften sogar viel mehr mit psychotischen Symptomen assoziierbar, als Cannabis. Stetiges Wachhalten des Individuums kann ein „Stress-Faktor“ für die Psyche darstellen, der bei Übermaß womöglich auch (Langzeit) Psychosen triggern könnte! Übermäßiger Stress ist eigentlich generell das größte Übel überhaupt, welches an Psychosen sehr stark beteiligt sein kann! Psychotische Symptome sind ungleich einer Psychose, das wird leider öfters verwechselt! Noch einmal: Psychotische Symptome sind bei Cannabis Konsum durchaus möglich. Das heißt aber noch lange nicht, dass daraus zwingend eine langfristige Psychose wird, da hängen ungemein viele andere Faktoren dran, die das beeinflussen können (Genetische defekte, Vorerkrankung, Stressoren; Mischkonsum; denkbar sind sogar Allergien gegen Lebensmittel, … etc. pp.). Stetige Stigmatisierung und Strafverfolgung kann psychisch krank machen und das ganz besonders bei empfindlichen und sensiblen Personen! https://drug-mythology.blogspot.com/2022/09/mythos-mix-4-psyche-studienmeta.html Wenn man von der letalen Dosis ausgeht und Cannabis-Konzentrate (z.B. Rosin Pressung) in Mengen konsumiert, sind extreme psychotische Effekte, die einer Vergiftung mit gekoppelter Psychose nahe kommen können, realistisch. Konsumieren Leute ständig solche Konzentrate? Wohl eher selten! P.S.: Mir ist eine Person bekannt, die eine gesicherte Mettwurst-Allergie hat und sogar Erbrechen und Vergiftungs-Psychosen mit echten halluzinatorischen Effekten direkt nach jedem Konsum von Mettwurst auf längere Zeit durchlebt hat, bevor diese Person sich dauerhaft vom Konsum solcher Wurst distanzierte! Also hört auf ständig nur auf Cannabis herum zu hacken!
April 29, 2025 at 2:00 PM
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Das Problem mit dem Begriff “Suchtmittel” – Drogenpolitik Briefing von – @philine.bsky.social – Steady

steadyhq.com/de/philineed...

#Drogen #Drogenpolitik | #Substanz #Sucht | #Sprache #Worte | #Stigmatisierung

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Warum der Begriff Suchtmittel nicht entstigmatisiert: Der Begriff Suchtmittel wird in der Diskussion um Sprache kritisch betrachtet. Es gibt andere Meinungen darüber, ob er akzeptabel ist oder nicht. Wichtige Punkte: Sprache und ihre Auswirkungen: Obwohl Sprache nicht alle Probleme lösen kann, beeinflusst sie dennoch das Verständnis und die Wahrnehmung von Menschen mit Suchtproblemen. Wichtiger sind die gesellschaftlichen Voraussetzungen, wie fehlende Beratungsstellen und Diskriminierung. Worte können verletzen: Bestimmte Begriffe wie „Zombie“ oder „Drogenopfer“ sind abwertend und entmenschlichend. Sie tragen zur Stigmatisierung von Konsumenten bei. Auch der scheinbar neutrale Begriff Suchtmittel trägt zur Abwertung bei. Falsche Annahmen: Der Begriff Suchtmittel ist irreführend, da er den komplexen Bezug zwischen Drogengebrauch & Abhängigkeit ignoriert. Viele Menschen konsumieren Drogen ohne süchtig zu werden, und die Ursachen für Sucht sind vielfältig und nicht einfach auf die Substanz zurückzuführen. Fortschritt, aber nicht genug: Im Vergleich zu älteren Begriffen wie „Rauschgift“ ist „Suchtmittel“ fortschrittlicher, aber es bleibt eine Perspektive von außen, da Nicht-Konsumierende oft die Definitionen dominieren. Probleme des Begriffs: Der Begriff vermittelt falsche Botschaften, dass jeder Drogenkonsum zu Sucht führt und die Konsumenten selbst schuld an ihrer Situation sind. Dies ignoriert soziale und psychische Faktoren, die eine Rolle spielen. Alternative Begriffe: Statt Suchtmittel könnten präzisere Begriffe wie psychoaktive Substanzen oder spezifische Bezeichnungen für Drogen verwendet werden. Dies ermöglicht eine genauere Kommunikation über Risiken & Erfahrungen. Fazit: Der Begriff „Suchtmittel“ ist problematisch und trägt zur Stigmatisierung von Drogenkonsumenten bei. Es ist wichtig, sensibler mit Sprache umzugehen und alternative Begriffe zu verwenden, um eine angemessene Diskussion über Drogengebrauch und seine komplexen Wirkungen zu fördern.
April 28, 2025 at 2:39 AM
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Damit das #Cannabisgesetz bleibt, braucht es jetzt Offenheit: 3 wichtige Argumente für die Aufklärung @mybrainmychoice.bsky.social + Text-Zusammenfassung:

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#Weedmob | #Hanf | #DrogenPolitik
420 Day – 2025, Brandenburger Tor: Die ganze Rede von Philine Edbauer – #MyBrainMyChoice. Zusammenfassung: Der Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU behandelt das Cannabisgesetz. Ein negatives Szenario blieb aus, jedoch gibt es weiterhin Herausforderungen. Wichtige Punkte: Öffentliche Skepsis: Trotz des neuen Gesetzes bleibt ein öffentliches Misstrauen bestehen, insbesondere durch Politiker wie Markus Söder und Polizeigewerkschaften etc. Dies führt dazu, dass viele Menschen nicht offen über ihren Cannabis-Gebrauch sprechen. Bedeutung der Offenheit: Um das Cannabisgesetz in der Gesellschaft zu normalisieren, ist es wichtig, offen über Konsum zu sprechen. Die Sichtbarkeit der Konsumenten und die Betonung der Vorteile des Gesetzes sind entscheidend, um Vorurteile abzubauen. Zuhören und Verständnis: Ein offenes Gespräch ist nicht nur die Verantwortung der Konsumenten, sondern auch derer, die keine Erfahrung damit haben. Diese Menschen müssen bereit sein, zuzuhören und zu verstehen, wie Cannabis positive Effekte haben kann. Drei zentrale Themen: Sucht und Psychosen sollten nicht Ziel von populistischer Angstmache sein. Die Stigmatisierung schadet allen, und es ist wichtig, die falschen Annahmen über Kriminalisierung und illegalen Markt zu hinterfragen. Die globale Drogenbekämpfung ist gescheitert und erfordert eine grundlegende Reform. Es gilt zu betonen, dass die Drogenpolitik problematisch ist, nicht die Substanzen. Verbotene Substanzen bringen nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern auch persönliche Strafen mit sich, die schädlich für die Gesundheit sind. Eine Drogenpolitik, die das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellt, ist notwendig. Fazit: Es ist wichtig, eine angemessene Drogenpolitik ohne sträfliche Verfolgung zu fordern, um das Wohl aller Menschen zu fördern. Die Initiative „My Brain My Choice“ fordert eine solche Politik mit legalen Lieferketten.
April 27, 2025 at 6:27 PM