Café Affenbrot ist gut für Kinder.

🤷‍♂️

@jospreter.bsky.social

Wie kommen sie zu den Schlussfolgerungen a) dass eine Eskalation vom Handeln des jeweiligen Gouverneurs und der örtlichen Bevölkerung abhängt und b) dass die Trump-Regierung das Gerichtsurteil respektieren wird?

Das protofaschistische Regime (bei dem ich nicht ich nachvollziehen kann, warum Sie es in Anführungszeichen setzen) scheint an Deeskalation wenig interessiert.

Nur weil das m.E. hier noch nicht erwähnt wurde: Kinder bis 14 fahren umsonst wenn die Eltern dabei sind. Daher kann ich hier weder das Argument „Bahnfahren mit Kindern ist teurer als Auto“ noch die Aufregung um die Erhöhung der Reservierungsgebühr (jetzt kostet jedes Kind 5,50€) so ganz verstehen.

Die „Kita bloßgestellt“? Das ist ja nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich schmerzhaft.

To call a party „radical left“ which has campaigned for affordable housing, taxing extremely high incomes and a humane treatment of refugees shows how far the discourse has shifted to the right. In the old days, these were social-democratic positions.

Why someday? Fight back now!

Wurde schon vor den aktuellen Entwicklungen in Studien als Problem benannt, allerdings eher als Einschränkung grundsätzlich „hoher internationaler Attraktivität Deutschlands“ als Forschungsstandort. static.daad.de/media/daad_d...

Berufungen werden ansonsten von den Hochschulen wie üblich vorgenommen, Gelder aus dem Programm können erst nach *erfolgter* Berufung einer Professorin abgerufen werden.

Es ist aber richtig, dass Berufungsverfahren (unter Hinweis auf Wissenschaftsfreiheit/Hochschulautonomie/Diskriminierungsverbot) vom Programm nur punktuell und indirekt (also bspw. durch Maßnahmen zur Sensibilisierung von Berufungskommissionen gg. Gender Bias) adressiert werden.

Was fehlt: Ein systematisches Monitoring der an den Hochschulen durchgeführten Gleichstellungsmaßnahmen und deren Wirkung. Außerdem fehlte uns der Zugang zu den Begünstigten (sprich, an Hochschulen tätige Frauen), die Evaluation war auf die Hochschulebene fokussiert.

Kurzfassung: Programm ist (unter gg. rechtl. Möglichkeiten) sinnvoll und wirksam (leicht höhere Frauenanteile bei geförderten Hochschulen). Mittel für Stellen sind eher Beteiligungsanreiz (max. 3-5 gef. Professuren pro HS), Gleichstellungskonzepte führen aber zu systemischen/kulturellen Änderungen.

Ja hier :). Wir haben das Programm evaluiert (www.gwk-bonn.de/fileadmin/Re...).