Usability, konsequent aus der Nutzerperspektive gedacht und umgesetzt, ist im Contentbereich eine einsame USP.

Das halte ich für vorgeschoben. Sie mögen externe Links aus den gleichen Gründen nicht wie die Social Networks: Schicke die Besuchenden niemals auf andere Seiten, aka Wettbewerber (um die Aufmerksamkeit & und KPI).

Das stammt noch aus der Zeit, als nicht alle in der Redaktion einen Internetzugang hatten.

Sinnvolle Links sind ein Dienst an den Lesenden. Wer dagegen befürwortet, damit Besuchende zu verlieren, sollte an der eigenen inhaltlichen Qualität arbeiten.

Ja. Inklusive einer Schweigeminute.

Auf, dass es lange so bleibt.

Es gibt noch heute Redaktionen, in denen externe Verlinkungen nur von speziellen Personen eingebaut werden können - nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch.

Noch recht kuschelig. So wie Twitter 2006 oder 2007 🤗

Schaust Du ihn nur oder trinkst Du ihn auch?

Ich will Feuerwehrkuschler werden!

Übel. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich das schnell aufklärt.

Insta gesperrt?

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du alles gut verarbeitest. Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende.

Doch, genau das bedeutet es. Oder mit wie vielen Kulturen kannst Du Dich gleichzeitig identifizieren?

Der Schritt zu „Die müssen unsere Kultur annehmen!“ ist da wirklich klein.

Ich muss mich doch nicht mit der Kultur eines Landes identifizieren, um Rechnen und Lesen zu lernen.

Und zwischen Identifikation und Ablehnung ist sehr viel Platz.

Ja, das System passt nicht mehr in die Zeit und es geht nicht, den Lehrkräften und Schülern die Schuld zu geben.

Ob aber der Präsident des deutschen Lehrerverbandes mit der Forderung nach „Identifikation mit der hiesigen Kultur“ den Weg zu einer Lösung aufzeigt, bezweifle ich allerdings stark.

Was bedeutet denn für Dich „Identifikation mit der hiesigen Kultur“? Und was hat das mit Bildung zu tun? Vielleicht bin ich ja auch zu blöd, um das zu verstehen zu können.

Da Oppositionsführer schon genannt wurde, wie wäre es mit Gewerkschaftsführer einer Gewerkschaft im Verkehrsbereich?

Klingt gut, hätte in meinem Fall aber wohl nicht geholfen, weil deren Geschäftsmodell auf Betrug basiert. Sie erzählen dir, dass Du ein kostenpflichtiges Lotto-Abo abgeschlossen hättest und bieten sehr selbstlos eine Kündigung per Einmalzahlung an.