Hybride Lehre *kann* richtig gut funktionieren und ein Gewinn insbes. für Menschen sein, die -- warum auch immer -- nicht die Reise in die Uni machen können. Problem: Gute hybride Lehre muss von Anfang an als solche konzipiert sein und braucht viel Zeit und Aufmerksamkeit. Das will keine*r zahlen.

Herzlichen Dank für die übersichtliche Aufarbeitung.

Immerhin bezahlt man Dich für Deinen Lehrauftrag. Aber im Ernst: Ich wünsche alles erdenklich Gute!

mosaik-deutschland.de/plural-2022/...
Hier kann man in die Buchempfehlungen schauen oder bei den Kolleg*innen direkt nachfragen. Die sitzen zwar in Heidelberg, können aber vielleicht noch Buchtipps/Materialtipps geben. Das dji hat auch einen 11 Jahre alten Band zum Thema:
www.dji.de/fileadmin/us...

Du hast Post!

Wie lass ich die Dir denn am besten zukommen?

Ich hätte eine Einladung übrig, wenn die hilft...

Quite delightful! Similarly, there is a local protestant church here with large stained-glass windows showing Luther, Zwingli et al. like saints and lots of bling. But that's a really odd one, as far as I can tell.

That's not entirely wrong...

Welcome and good to see you!

Ein spannender, aber in DACH nicht institutionalisierter, Fachbereich. Den m.W.n. einzigen Studiengang gibt es an der Regensburg (MA "Perimortale Wissenschaften") aber auch die haben keinen Lehrstuhl, sondern sitzen in der Moraltheologie. D.h. die Todesforschung ist nicht einmal ein "kleines Fach".

Dann mach ich hier gleich mal Werbung für die apokalyptischen Kolleg*innen vom CAPAS in Heidelberg und dem CENSAMM in GB. Tolle Menschen, viel Weltenende.

Ich bin Philipp, promoviere über die Darstellung des Todes im Bild. (Grenzgänge zwischen Bildwissenschaft, Philosophie und Thanatologie.) Mache zudem ab und an etwas im Bereich Gamestudies. Ursprünglich habe ich Soziologie & Religionswissenschaft studiert. Freut mich!