Ja, so geht's mir auch zur Zeit. Habe alte Geschichten ausgegraben und finde so viele Kleinigkeiten, die ich schon irgendwie echt toll finde. ^^

Jetzt frage ich mich nur, wann Amazon endlich aufhört, den seit über einem Monat nicht mehr aktuellen Aktionspreis anzuzeigen, sondern den regulären Preis. <.<

Danke. <3

Wenn ich eine Schreibblockade erreiche, ist es für mich meistens wieder Zeit in den Konsum-Modus zu wechseln, also viel lesen/hören/schauen und warten bis die Inspiration mich wieder einholt.

Oft reicht es, einen Satz zu lesen, der mir gefällt und dann eine ganze Flut an Ideen auslöst.

Die Entwicklungen der Charakterdynamiken sind so unausgegoren und unreif und ich werde so viel neu schreiben müssen und neue Szenen einfügen und und und, um alles vernünftig zu etablieren.

Ich liebe dieses Projekt. Aber es ist so viel Arbeit. O.O

Und die zweite Hälfte liest sich, als wäre sie einige Jahre später in aller Eile während NaNoWriMo entstanden.

Die Ideen sind da, die Charaktere sind da, aber die Ausführung der ersten Buchhälfte ist die eines sechzehnjährigen Stümpers, der während des Unterrichts in seinen Block gekritzelt hat und aufpassen musste, dass niemand es merkt.

Nah, in ein paar Überarbeitungsdurchgängen wird es eine akzeptable Form angenommen haben und dann nur noch zwei bis drei Durchgänge mehr und es ist lesbar.

Es ist Loraly geworden und holy shit muss da viel gemacht werden. Die Basis ist viel weniger solide als bei Bull's Cross, da die erste Hälfte ein gutes Stück älter und die zweite Hälfte während NaNo 2017 entstanden ist.