Tom Pehlgrimm mit Bubble-Allergie
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Tom Pehlgrimm mit Bubble-Allergie
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Ich triggere Menschen, die Gefühle für Fakten halten. Nachweis ist mein Fetisch, Spekulation mein Feind. Wer mich blockt, hat vorher Nebel geliefert. Linksgrün, faktenfixiert. Liebe Stereoanlage, Filme, Bücher und meine Lieben.
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PS für Mitlesende: Die Polizei wurde hier fälschlich schlecht dargestellt. Der strukturelle Punkt wurde nicht verstanden. Angehörige können völlig anders suchen als Polizeien mit Millionen Fällen pro Jahr. Laut Artikel führte nicht die Suche der Mutter zum Durchbruch, sondern Ermittlungsdruck aus einem weiteren Gewaltverfahren. Die sterblichen Überreste lagen auch nicht an den Stellen, an denen die Mutter jahrelang suchte.
December 11, 2025 at 10:36 AM
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Blocken ist ein starkes Argument.

*Zwinkersmiley*
December 5, 2025 at 12:23 PM
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Meinen Sie mit „hier“ den Thread? Dann stimmen die zitierten Stellen und Worte aus dem JA-Artikel nach Ihrer Einschätzung nicht? Oder was genau meinen Sie mit „antisemitischen Gerüchten“ und welche Worte und Ausdrücke genau? Ich versuche nur zu verstehen. Warum haben Sie mir eigentlich einen Like auf meinen ersten Kommentar gegeben, in dem ich die JA kritisiert habe? War das etwa ein Versehen?
December 5, 2025 at 9:02 AM
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Sie schreiben viel, aber wenig, was über Narrative hinausgeht. Wo habe ich Diffamierung als das Gegenteil von neutral beschrieben? Im JA-Artikel steht: „A wie Ahnungslosigkeit ist der Grund, warum der 30. Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis mit antisemitischer Beilage serviert wird.“ Sehen Sie in dieser Formulierung keine diffamierende Wirkung gegenüber SvdT? Das frage ich nur, um beim Thema zu bleiben und Ihren Worten „Thema verfehlt“ Rechnung zu tragen. "Zwinkersmiley" Der gesamte Rest, „ach Gottchen“, ist nett geschrieben, weicht aber stark ab und würde ich gerne an anderer Stelle diskutieren.
December 5, 2025 at 8:58 AM
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Ich habe nirgends behauptet, Diffamierung sei das Gegenteil von neutral. Meine Aussage bezieht sich auf die diffamierende Wirkung der Formulierung ‚aberwitzig‘ im JA-Artikel und auf den zitierten Teil, der klar antisemitisches Verhalten unterstellt. Ob Sie das anders sehen, steht Ihnen frei. Ihre schnelle Antwort legt nahe, dass Sie sich mit meinen Argumenten und den zugrunde liegenden zwei Artikeln gar nicht auseinandergesetzt haben.
December 5, 2025 at 8:17 AM
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Danke, dass Sie für jemand anderen antworten. Ich vertrete trotzdem meine Meinung. ‚Aberwitzig‘ ist kein neutraler Begriff. Selbst wenn die journalistische Arbeit grundsätzlich solide ist, signalisiert er, dass die Entscheidung oder das Verhalten der Person lächerlich bzw. unangemessen erscheint. Diffamierend muss nicht ‚schmierige Unterstellungen‘ bedeuten, hier liegt die Abwertung in der Bewertung der Person selbst. Der Artikel greift die Person gezielt an, indem er ihrer Berichterstattung Maßstäbe und Narrative unterstellt, die man als problematisch deuten kann, und stellt sogar klar: ‚A wie Ahnungslosigkeit ist der Grund, warum der 30. Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis mit antisemitischer Beilage serviert wird.‘ Solche Formulierungen sind polemisch und diffamierend, weil sie der Person, die den Preis erhält, antisemitisches Verhalten unterstellen und ihre Arbeit stark abwerten. Für mich ist die diffamierende und delegitimierende Wirkung unstrittig. An anderer Stelle kann man gerne diskutieren, ob an den Worten des Autors, der offenbar Journalist ist und wissen sollte, wie man sachlich und ohne Polemik schreibt, etwas dran sein könnte. Das ist hier aber nicht das Thema. Insofern ist hier nur einer im hohen Gang unterwegs, offenbar weil meine Kritik an der JA triggert. Sie dürfen das selbstverständlich anders sehen. Wir befinden uns nur in einem Austausch von Meinungen.
December 5, 2025 at 8:03 AM
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Vielleicht wuchsen zum Ende der letzten Eiszeit einfach vermehrt domestizierbare Gräser und Pflanzen, wodurch Ackerbau mit Aussicht auf regelmäßige Vorratserzeugung möglich wurde? Gab es deswegen wirklich einen Mangel an Wild, oder war es eher so, dass man nicht mehr umherziehen musste? Und das Bevölkerungswachstum, kam es primär durch Sesshaftigkeit, oder spielten auch soziale und demografische Faktoren eine Rolle? Welche Mechanismen könnten noch mit hineingespielt haben, die wir heute aus archäologischen Befunden ableiten können?
December 4, 2025 at 6:03 PM
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Achso, Sie merken schon, dass ich es grundsätzlich anders sehe. Wenn man sagt, je länger etwas zurückliegt, desto irrelevanter sei es, lässt sich das leicht widerlegen. Beispiel Bibel. Ihre Texte werden weiterhin intensiv erforscht, weil sie belegbare Informationen über soziale, wirtschaftliche und kulturelle Verhältnisse der damaligen Zeit enthalten. Die Archäologie liefert Ähnliches. Höhlenmalereien, Ausgrabungen, Skelettfunde. Gerade weil sie so alt sind, geben sie wertvolle Einsichten. Keine Philosophie ohne die Alten Griechen, kein mathematisches Grundverständnis ohne Jahrtausende alte Erkenntnisse. Oder Bohrkerne zum Thema Klima. Informationen, die sogar hunderttausende Jahre alt sind. Viele unserer heutigen Kenntnisse bauen auf Ereignissen und Gedanken auf, die Hunderte oder Tausende Jahre alt sind. Relevanz bemisst sich also nicht nach dem zeitlichen Abstand, sondern nach Informationswert und Einfluss auf heutige Erkenntnisse – Recht und Gesellschaft, Mathematik und Wissenschaft, Architektur und Bauwesen, Philosophie und Ethik, Medizin und Hygiene, Kultur und Sprache, Technik und Landwirtschaft.
December 4, 2025 at 11:15 AM
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Ich würde sagen, das Beispiel der regional begrenzten Semnonen unterscheidet sich deutlich von den globalen kulturellen Veränderungen durch Sesshaftigkeit und Ackerbau, inklusive der damit verbundenen Neudefinition von Geschlechterrollen. Hier geht es nicht nur um die Zeitspanne, sondern vor allem um Umfang und Tragweite der Veränderungen. Diese Entwicklungen vor etwa 7.000 Jahren sind noch relevant, denn nur wer ihren Beginn und ihre Folgen versteht, kann Patriarchat und dessen Entwicklung nachvollziehen – und damit gezielt Veränderungen anstreben. Die letzten 100 Jahre sind nur Teil einer über 7.000-jährigen Geschichte. Warum sollten gerade diese letzten 100 Jahre relevanter sein?
December 4, 2025 at 11:02 AM
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Hier das Muster.
Nach einem Abschluss endete ich und wurde nochmal provoziert, was ich mit der eigenen Medizin blockte.

Nur 4 Min. später setzte ein Buddy O-Ton Bio: "Bruder von ..") noch einen drauf.

Muster bestätigt.
Ein Screenshot mit verwischten Namen, das das Muster belegt. Ein Diskurs-Ungeeigneter will nochmal zum Abschluss provozieren: Genau ‼️ Sehr gute Investigativarbeit Tom. Mach ne Kerbe in die Flasche. Ich antworte in seinem Stil mit einem gähnendem und einem ergänzenden schlafenden Smiley. Und nur 4 Minuten darauf, unterstützt ein Buddy oder ein Zweitprofil mit den Worten: Finde er hat den Pehl Grimmepreis dafür verdient. Dazu nutzt dieses im Stile des Diskurs-Unfähigen eine Smiley-Abfolge. Der Verdacht, Zweitaccount, liegt nahe.
December 4, 2025 at 9:33 AM
tompehlgrimm.bsky.social
Über Block- und Bubbleverhalten habe ich mir ja schon oft Gedanken gemacht.
Nun habe ich was Neues hier kennengelernt.
Heute konnte ich ein weiteres Muster beobachten. Wenn jemand inhaltlich schwach dasteht, greifen manche auf Buddy-Verhalten oder sogar Zweitprofile zurück, um sich gegenseitig zu bestärken und den Eindruck zu erwecken, dass der Gegner alleine steht. Man sitzt also allein vorm Bildschirm, fühlt sich bedroht, und muss dann andere ‚zur Unterstützung‘ aktivieren – digitale Schulterklopfer als Ersatz für fehlende Argumente. Es ist faszinierend zu sehen, wie Stolz über diesen kleinen ‚Erfolg‘ das Ego stärkt, während man im Grunde nur eine Schutzmaßnahme für die eigene Unsicherheit einsetzt. Ein Muster, das man analysieren kann, beobachten sollte und über das man fast Mitleid empfinden möchte.
December 4, 2025 at 9:10 AM
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Merde, meine Frage nach einem Zweitprofil war ja kein bisschen abwegig. ‚Bruder von Froschi‘“ steht in der Bio von Fanta4PeppaWutz (Rick) @couldbesoeasy.bsky.social Es wirkt, als würde man am Vormittag allein vorm Handy sitzen, sich vom eigenen Ego bedroht fühlen und dann doch noch auf eine zweite Person zugreifen, nur um den eigenen Post besser dastehen zu lassen. Sollte ich jetzt Mitleid haben? Man kann fast sehen, wie einsam dieser kleine digitale Tanz alleine in Dunkelheit und Regen getanzt wird. Vermutlich ist man dann noch Stolz über diesen kleinen ‚Erfolg‘: Eine digitale Schulterklopferei, die vermutlich der größte Moment des Tages ist. Man will eine solche Person einfach nur umarmen und sagen, dass alles wieder gut wird.
December 4, 2025 at 9:02 AM
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Offenbar gibt es keine konkreten Belege, weder für ‚abkopiert‘ noch für ‚populistisch‘ noch für irgendeinen Inhalt.

@benchrisch.bsky.social
@diechefin.bsky.social

Ihr hattet das Muster von Anfang an richtig erkannt und in Euren Kommentaren korrekt beschrieben.
Nur Mimimi, kein Inhalt.
Dieses Muster, Ausweichen, unbelegte Unterstellungen, Ablenkungen und Verschiebungen der Diskussionsebene, entspricht typischen Strategien, um sich der sachlichen Auseinandersetzung zu entziehen. Kurz: typisches Ausweich- und Ablenkungsmuster, wie es bei stark getriggerten Reaktionen auf solche Themen häufig beobachtet wird. Noch kürzer: Mimimimi *Zwinkwersmiley*
December 4, 2025 at 8:09 AM
tompehlgrimm.bsky.social
Nur ein Gähnen. Inhaltlich echt stark. Sie behaupten, mein Kommentar sei abkopiert und der Post populistisch. Können Sie beides konkret belegen? Welche Passage meines Beitrags ist abkopiert, insbesondere, da ich Details aus dem Thread aufgreife? Welche Passage des ursprünglichen Posts bewerten Sie als populistisch, und warum?
December 4, 2025 at 7:58 AM
tompehlgrimm.bsky.social
Sie meinen also, Chrischs Kommentar sei ein 13 Tage altes Reply und passe nicht zum Populismus des Themas. Fakt ist, es geht nicht um den Post selbst, sondern um das typische Reaktionsmuster bestimmter Männer, wie in diesem Thread wiederholt belegbar. Ihre Kommentare bestätigen das 1:1. Haben Sie ansonsten inhaltlich etwas zu meinem Kommentar an Sie vorzuweisen, oder wollen Sie weiter nur die Kritik an Männern beispielhaft belegen?
December 4, 2025 at 7:51 AM
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Niemand hat behauptet, dass Frauen ‚besser‘ sind. Meta-Analysen zeigen nur: Frauen nutzen im Schnitt häufiger transformationalere Führungsstile, also kooperativer, entwicklungsorientierter. Dieser Stil gilt in modernen Organisationen als wirkungsvoller. Das Problem am Verweis auf Klöckner/Weidel/Thatcher usw.: Das sind Einzelbeispiele aus derselben Machtlogik, nicht aus einem anderen Führungssystem. Wer sich bis ganz oben durchsetzt, passt sich den bestehenden Strukturen an. Daraus kann man keine Aussage über alternative Führungsformen ableiten. Und genau deshalb wäre Vielfalt empirisch sinnvoll: Wir haben Jahrtausende fast ausschließlich männliche Machtmodelle beobachtet. Aus reiner Datenlogik wäre es vernünftiger, endlich mehr Variation zuzulassen, um überhaupt vergleichen zu können.
December 4, 2025 at 7:21 AM
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Womit genau beurteile ich Dich aus deiner Sicht? Und da Du Diskussionen nur ‚im realen Leben‘ führst: Warum führst Du sie dann hier gerade mit mehreren Nachrichten? Dein eigenes Verhalten widerspricht Deiner Behauptung an jeder Stelle. Dass DieChefin und Chrisch genau dieses Muster beschreiben, fällt hier ziemlich präzise auf dich zurück. *Zwinkersmiley*
December 4, 2025 at 7:08 AM
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Heute teilen viele auf Bluesky ihr ‚musikalisches Alter‘ – offenbar ein neues Feature von Spotify.

Erschreckend, wie viele ausgerechnet Spotify unterstützen, das nach wie vor für Ausbeutung von Künstler:innen kritisiert wird, während sie sonst gegen Kapitalismus und Ausbeutung kämpfen.

*grübel*
Illustration mit beigem Hintergrund. Oben steht der Kommentar. Darunter eine gezeichnete Person mit dunkelbraunen Haaren und nachdenklicher Pose, Hand am Kinn. Rechts daneben ein großes Fragezeichen und darunter ein grüner Kreis mit schwarzen Balken, der optisch an das Spotify-Symbol erinnert.
December 3, 2025 at 9:24 PM
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Florian, gestatte mir eine Buchempfehlung.
Cover des Buches ‚Die Frau als Mensch‘ von Ulli Lust, in Comicform, zeigt eine stilisierte Szene, die an prähistorische Höhlenmalerei erinnert. Zentral ist eine leuchtend rote Höhle mit ovaler, vulva-ähnlicher Öffnung, die wie ein Portal wirkt. Die Höhle liegt in einer schneeweißen Umgebung, die den Rotton der Höhle stark hervorhebt. Im Inneren steht eine dunkelhäutige Frau wenige Meter hinein, hält eine brennende Fackel und blickt zurück. Am Eingang steht eine zweite dunkelhäutige Frau mit einem Kind auf dem Rücken, vorsichtig bereit zum Eintritt. Beide Figuren sind stilisiert, angedeutet, ohne detaillierte Gesichtszüge. Der Kontrast von roter Höhle, dunklen Schatten und weißem Schnee erzeugt Tiefe, archaische und geheimnisvolle Atmosphäre. Oben steht der Titel ‚Die Frau als Mensch. Am Anfang der Geschichte‘ in klarer Schrift, mittig angeordnet. Das Cover vermittelt archaische Urzeit-Thematik, comicartige Erzählweise und die Themen Menschsein, Fürsorge, Entdeckung und Mut. Es weckt Neugier und spiegelt die frühe Geschichte des Menschseins aus der Perspektive von Frauen grafisch erzählerisch wider.
December 3, 2025 at 8:21 PM
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Das Parteiverbot steht im Grundgesetz. Es ist das Gegenteil von undemokratisch. Es ist Demokratie, die sich schützt. Ein Verbotsantrag bedeutet nicht „schlechte Verlierer“, sondern dass eine Partei nachweislich extremistische Strukturen hat. Über 70 % der Wähler wollen die AfD nicht. So sieht keine „unterdrückte Mehrheit“ aus. Wenn die AfD wirklich auf dem Boden der Verfassung steht, müssen weder Sie noch sie ein Verbotsverfahren fürchten. Also? Steht sie dort?
December 3, 2025 at 7:46 PM
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Ich verstehe den Ärger gut. Im konkreten Fall ging es aber weniger darum, ‚ständig etwas melden zu müssen‘, sondern darum, dass bei einer bereits ausgesprochenen Kündigung der Schwangerschaftsschutz nur greift, wenn die Schwangerschaft innerhalb einer bestimmten Frist bekanntgegeben wird. Diese Frist wurde hier laut Urteil versäumt. Also keine generelle Meldepflicht nach jedem Bumsen, sondern ein eher technischer Fristenfall. Und dass eine Schwangerschaft grundsätzlich gemeldet werden muss, ist ja auch verständlich. Ab diesem Moment ändern sich sofort Schutz- und Arbeitsrechtslage der werdenden Mutter. Schade finde ich, dass Sie auf den zweiten Teil meines Kommentars nicht eingegangen sind. „Es wäre eher zu diskutieren, ob das Recht dahingehend geändert wird, dass es reicht, eine Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Kündigung nachzuweisen. Das kann bis auf wenige Tage jede:r Frauenärzt:in.“ Da steckt meiner Meinung nach deutlich mehr Diskussionspotenzial drin. Aber Empörung und Zuspitzung scheinen manchmal leichter als ein tatsächlicher Diskurs.
December 3, 2025 at 7:46 AM
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Die Diskussion, ob jemand die Statue anschaut oder nicht, sagt wenig über Haltung oder Respekt aus. Man müsste ja überhaupt wissen, dass sie dort steht. Persönlich würde ich eher bei einem Freund oder engen Kollegen hinschauen als bei jemande m, den ich nicht kenne, schon gar nicht persönlich. Interessanter ist daher die Reaktion des Oberbürgermeisters auf die Aktion. Das ist ein klares politisches Signal, das diskutiert werden kann.
December 2, 2025 at 6:09 PM
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Nur nochmal für Mitlesende. Die Fakten sind: Die Frau wusste selbst noch nichts von der Schwangerschaft. Die Kündigung war also nicht wegen der Schwangerschaft. In Österreich gelten Fristen, Widerspruchs- und Kündigungsschutz. Alles andere, Menstruationskalender, „zu spät Bescheid sagen“, ist reine Polemik. Der wahre Grund der Kündigung zu Beginn des Monats ist nicht genannt worden. Da ein echter Diskurs hier offenbar nicht möglich ist, verabschiede ich mich aus der Diskussion.
December 2, 2025 at 5:46 PM
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Die Frau wusste selbst noch nichts von der Schwangerschaft. Sie war nicht Kündigungsgrund. In Österreich greifen gesetzliche Fristen, Widerspruchs- und Kündigungsschutz. Hier hat die Dame zu spät reagiert. Alles andere, Menstruationskalender, „zu spät Bescheid sagen“, ist reine Polemik und wurde nirgends gefordert. Klären Sie mich bitte auf. Wo liege ich hier falsch?
December 2, 2025 at 5:42 PM
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Wir können es hier beenden, da Sie einfach nur noch persönlich angreifen und keinerlei Argumente mehr haben. Schade eigentlich. Es lohnt sich, mal die eigenen Worte genau zu betrachten. „Es ist ein Männerproblem“ oder „macht Sie zu einer tickenden Zeitbombe“. Das sind pauschale Zuschreibungen, die sich an alle Männer richten. Pauschalisierungen wie diese machen Diskussionen schwer und holen die Männerwelt nicht ab, die man für Veränderungen erreichen will. Wenn wir Gewalt gegen Frauen wirksam bekämpfen wollen, hilft differenzierte Analyse, klare Unterscheidung zwischen Strukturen, Risikofaktoren und individuellem Verhalten und keine undifferenzierte Schuldzuweisung. Einfach mal in Ruhe darüber nachdenken. Gilt für alle. Schönen Abend. Ich verabschiede mich aus der Diskussion.
December 2, 2025 at 5:09 PM