Gekommen um zu bleiben, gekommen um zu sagen, was mir passt....
tom-tilse.bsky.social
Gekommen um zu bleiben, gekommen um zu sagen, was mir passt....
@tom-tilse.bsky.social
Independent, free, anonymous, sarcastic...
Wenn das wahre Wort nicht mehr gesagt werden darf
und die Wahrheit langsam stirbt,
ist es Zeit, die Stille zu brechen,
die Dunkelheit zu durchschreiten,
das Licht in die Schatten zu tragen.
Wenn #Jesus heute nochmal käme, würden wir ihn in die Talkshow zu #Lanz setzen und fragen, warum er nicht gendergerecht auferstanden ist.
Da würd er sicher freiwillig wieder gehen!
April 18, 2025 at 3:03 PM
Wenn ich nix gewinne, bewerb ich mich als trauriger Clown auf Kindergeburtstagen.
April 8, 2025 at 1:08 PM
Dito
March 16, 2025 at 11:46 AM
Interessant wird, was passiert, wenn Trump und Putin nicht das bekommen, was sie sich jeweils erhoffen. Zwei egozentrische Machtmenschen, die sich gegenseitig brauchen, aber auch jederzeit aneinander geraten können – eine gefährliche Dynamik, die für Europa unkalkulierbare Risiken birgt.
March 16, 2025 at 11:16 AM
Statt klare Kante zu zeigen, bleibt ihr Verhalten oft schmeichelnd und devot – als würde Beschwichtigung irgendetwas an der Realität ändern.
March 16, 2025 at 11:16 AM
Dabei war Putin schon immer eine Gefahr. Er hat seine geopolitischen Ambitionen nie wirklich verborgen, und wer dachte, man könne ihn mit Diplomatie oder wirtschaftlichen Anreizen zähmen, hat sich getäuscht.
March 16, 2025 at 11:16 AM
war für einige vielleicht vorstellbar, aber die Konsequenzen in vollem Umfang haben wohl die wenigsten realisiert. Und selbst jetzt, wo die Zeichen unübersehbar sind, scheinen unsere politischen Führer das wahre Ausmaß nicht begriffen zu haben.
March 16, 2025 at 11:16 AM
Ja, viele haben nicht geahnt, wie weit Trump gehen würde – dass er nicht nur die Ukraine, sondern gleich ganz Europa zur Verhandlungsmasse machen könnte. Dass er bereit wäre, mit Putin gemeinsame Sache zu machen,
March 16, 2025 at 11:16 AM
Jetzt zeigt sich, dass die eigentliche Wirtschaftsstrategie nicht dem entspricht, was viele Wähler vielleicht erwartet haben. Die CDU nutzt das Wahlergebnis nun als Blankoscheck für eine Politik, die so gar nicht im Fokus der Wahlkampfrhetorik stand.
March 16, 2025 at 11:02 AM
Die Strategie der CDU war klar: Migration als Hauptthema setzen, um Wähler zu mobilisieren. Wirtschaftspolitische Fragen spielten eine untergeordnete Rolle, wurden aber mit konservativen Schlagworten flankiert, um ein geschlossenes Bild zu erzeugen.
March 16, 2025 at 11:02 AM
Absolut. Der Wahlkampf wurde primär als Migrationswahlkampf geführt, nicht als wirtschaftspolitische Grundsatzentscheidung. Viele Wähler haben ihre Stimme der CDU gegeben, weil sie eine andere Migrationspolitik wollten – nicht, weil sie sich eine neoliberale Wirtschaftspolitik gewünscht haben.
March 16, 2025 at 11:02 AM
Doch der geopolitische Druck hat diese Strategie unmöglich gemacht – und jetzt steht er vor der Herausforderung, seine eigenen Wahlversprechen zu relativieren, ohne das Gesicht zu verlieren.
March 16, 2025 at 11:00 AM
Unter normalen Umständen hätte Merz das Land noch eine Weile auf Verschleiß fahren können, in der Hoffnung, dass die Konjunktur anspringt und der Trickle-Down-Effekt entgegen aller bisherigen Erfahrungen doch noch funktioniert.
March 16, 2025 at 11:00 AM
Die CDU hat im Wahlkampf massiv auf Bashing gesetzt, um sich von der Vorgängerregierung abzugrenzen. Diese Zuspitzung mag strategisch sinnvoll gewesen sein, aber sie war nicht notwendig – vor allem, wenn man im Nachhinein genau die Politik übernimmt, die man zuvor so lautstark kritisiert hat.
March 16, 2025 at 11:00 AM
Im Kern geht es nicht darum, dass das Land Vorrang gebraucht hätte. Natürlich sind Investitionen in unsere Zukunft und Sicherheit notwendig – das steht außer Frage. Aber entscheidend ist das Wie.
March 16, 2025 at 11:00 AM