Das kann ich total verstehen. Nicht sehr besinnlich aktuell.
Meine Kollegin letzte Woche:"Ich nutze dann heute deinen Raum mit für die Weihnachtsfeier." Ich:"Aber hattest du nicht gesagt, die ist erst am 10.?" Sie:"Heute ist der 10.?!"

Ich find's auch krass. Teilweise zog sich die Zeit wie Kaugummi, aber jetzt geht's ganz schön schnell. Naja 6 Monate sind es noch.

Ich mache das so gerne, aber meistens bin ich zu den Zeitpunkten in meiner Wohnung in der Großstadt und sehe höchstens ein paar Krähen und Tauben. Ich weiß, dass das statistisch auch informativ ist, aber ehrlich sehr langweilig.

Ich denke viel öfter an die, bei denen ich mir mehr Verbesserung gewünscht hätte, ich es aber nicht geschafft habe, die richtige Unterstützung einzubringen. Dabei vergesse ich die, die gut laufen.
Vielleicht kann man im Brennpunkt einfach nicht alle retten...

Ein Hauch Ironie dabei, wie ich ihn mit einer Sackkarre von dem "heimeligen" Stand neben der S-Bahn-Station durch die halbe Innenstadt über den Weihnachtsmarkt gekarrt habe.

Habt ihr den Mist auch?

Ja, das ist pädagogischer als eine Note, aber ganz ehrlich, die Elternschaft und Kinderschaft könnte mit einer Note bei uns mehr anfangen als mit dem Bildungssprachenkauderwelsch.

Okay, ich habe studiert, aber die Frage verstehe ich trotzdem nicht so richtig. Was soll damit gemeint sein? Empathie? Sich entschuldigen können? Geduld?

My friends created a jigsaw for me out of several smaller photos. I enjoyed this one very much. Most landscape ones are frustrating, as it's all similar colours.

Aufbaugegner.