Tobias Rödel
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tobiasroedel.bsky.social
Tobias Rödel
@tobiasroedel.bsky.social
Systemischer Berater für ethische Unternehmenskommunikation, Effizienz und Informationsmanagement, Grün in Hagen
Leider ja. 😢
April 21, 2025 at 11:09 AM
Letztendlich rücken wir idealerweise wieder näher zusammen. Für den wirklich guten Teil der guten alten Zeit. Naja, vielleicht ein bisschen weniger von „du wirst das was dein Vater war“ und Normativitätsdruck. Aber Du verstehst schon. :-)
April 21, 2025 at 11:00 AM
Wenn die Verkehrswende und Quartiersentwicklung durch ist, ist der Biereinkauf im „kleinen Laden um die Ecke“(tm) kein Problem mehr. Man kennt sich. „Ich zieh dir die Ohren lang, wenn davon nicht alles bei deinen Eltern ankommt… 😜“

Mir macht vor allem die gedankliche Flexibilität Spaß.
April 21, 2025 at 10:59 AM
Ja, der Kuckuck ist so laut. Und die Windräder. Und Fahrradklingeln. 🤷‍♀️
April 21, 2025 at 10:44 AM
„Kinder dürfen damit Bier holen fahren. Denk mal drüber nach…“

Ohne Spaß: Das sind die grundlegenden Verschiebungen in den Denkmustern, die wir für solche Transformationen brauchen. Verkehrswende, Feminismus, Entkopplung der Menschenwürde vom Verdienst, kleinere Autos sind nicht unmännlich, …
April 21, 2025 at 10:42 AM
Hier in Hagen gibt es den Hengsteysee, um den alle an so Tagen wie heute spazieren gehen. Ne volle Runde sind sechs Kilometer. Und diese Menschen streiten sich auf dem Parkplatz um die Plätze, die 50 Meter näher am Startpunkt liegen. Kannste dir nicht ausdenken. 😂😂
April 21, 2025 at 10:32 AM
Bescheuerterweise funktioniert das tatsächlich. „Sechs Kisten kriege ich locker transportiert.“ - „Was echt? Krass.“ - „Dann allerdings kein Kind mehr.“ - „Ach so. Ja! klar.“

Beim Elektroauto ähnlich. Wie geil ist das denn nicht mehr an diesen stinkenden Tankstellen die Zeit vertrödeln zu müssen.
April 21, 2025 at 10:23 AM
Vielleicht sollten wir uns organisieren und in Kneipen abhängen. „Bitte entschuldigen sie. Ich kam nicht umhin, ihr Gespräch mit anzuhören, wie genau meinten sie …“ erscheint mir ein tauglicher Einstieg. 😂
April 21, 2025 at 10:13 AM
Man könnte ja echt drüber lachen, wenn es nicht so ernst wäre und es das Leben von uns wie wir es kennen zerstören würde. Und kurzfristig das Leben von vielen komplizierter.
April 21, 2025 at 10:13 AM
Für die war die Botschaft neu, dass Erziehende und Haushaltsverantwortliche das Auto häufiger und zergliederter nutzen als es morgens und Nachmittag jeweils einmal für einen Weg bewegen. 🙄
April 21, 2025 at 10:07 AM
Ja es ist wirklich verrückt. Und trotzdem zeigt sich hier wieder ein psychologisches Phänomen: etwas sicher geglaubtes „weggenommen“ zu bekommen ist schmerzhafter als es nie besessen zu haben. Diese RAM-Männlichkeitsdevotionalien und Verlustängste von Autoprivilegien sind echt schwer zu ertragen.
April 21, 2025 at 10:04 AM
Danke. Aber das ist echt hartes Brot in einer unterfinanzierten, autooptimierten Kommune. Wenig Spielräume für Experimente und der backlash bei dann nicht gut durchgeführten – weil unterfinazierten – Vorstößen ist echt harsch. Hidalgo hat alles richtig gemacht.
April 21, 2025 at 9:46 AM
Und ich spreche hier explizit nicht von staatlich gebotener „Geheimhaltung“, die sich aber dennoch nicht den internen Dokumentations- und Transparenzpflichten entzieht.
April 21, 2025 at 9:03 AM
Mit der großartigen, empathischen und klugen @sarahbosetti passiert echter Dialog und nicht nur verschränkte Monologe. Mega! Auch wenn die Zeit nie ausreicht eine absolute Guckempfehlung!Vielen Dank für „mit den Menschen“ statt mehr Härte und Sensationslust!
October 5, 2024 at 11:26 PM
in der Geräte 30 Jahre halten und reparierbar sind. In der Menschen kaufen, was sie brauchen und nicht, was die Wirtschaft von ihnen braucht. 🤷‍♀️
September 6, 2024 at 5:57 AM