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Noch besser wäre der Aufruf mit Alt-Text.
PROTEST-SYMPOSIUM Logo der JÖH GEGEN GESCHICHTS-VERGESSENHEIT & NAZI-EHRUNG IM PARLAMENT 11. NOVEMBER (HEUTE) 18:00 UHR VOR DEM PARLAMENT Wir organisieren zeitgleich mit dem von Walter Rosenkranz im Parlament veranstalteten "Dinghofer-Symposium" einen Gegenprotest auf dem Platz vor dem Hohen Haus. Um der Ehrung des Nazis und Antisemiten Franz Dinghofer im Parlament einen erinnerungskulturellen lautstarken, Widerspruch entgegenzusetzen, wird ein Protest-Symposium ausgerichtet. Eine Veranstaltung zu Ehren eines Nazis und Antisemiten mitten im österreichischen Parlament erzeugt ein beschädigtes Bild unserer demokratischen versuchen mit Kultur. Wir unserem Protest-Symposium vor dem Parlament ein Gegenbild zu erzeugen, das für eine ehrliche und kritische Erinnerungskultur steht. JÜDISCHE ÖSTERREICHISCHE HOCHSCHÜLER:INNEN Namhafte VertreterInnen aus der Jüdischen Gemeinde und aus der Gedenkkultur werden auf dem Symposium sprechen: Ariel Muzicant, Vizepräsident World Jewish Congress Susanne Scholl, Schriftstellerin & Aktivistin Doron Rabinovici, Schriftsteller & Historiker Ljiljana Radonić, Antisemitismusforscherin Raoul Narodoslavsky, Obmann KZ-Verband Wien Barbara Staudinger, Direktorin Jüdisches Museum Wien Lia Guttmann & Milli Li Rabinovici, Co-Präsidentinnen Jüdische Österreichische HochschülerInnen Marie Lang, Verein Gedenkdienst Awi Blumenfeld, Historiker & Leiter der historischen Kommission der Claims Conference Alexander Pollak, Sprecher SOS Mitmensch (angefragt) Bini Guttmann, Jurist & Präsident a.D. EUJS & JÖH (angefragt) JÜDISCHE ÖSTERREICHISCHE HOCHSCHÜLER:INNEN
November 11, 2025 at 8:24 AM
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Glaub "Vom Ressentiment zum Massenwahn. Eine Einführung in die Sozialpsychologie des Antisemitismus und die Grenzen psychoanalytischer Erkenntnis" von Markus Brunner ist ein guter Einführungstext in die Problematik: link.springer.com/chapter/10.1... (kann das Kapitel auch zur Verfügung stellen)
Ausbildung des ‚Symptoms Antisemitismus‘. Ich will im Folgenden zuerst den psychoanalytischen Antworten zu dieser Frage nachgehen und hier die erwähnten Begriffe der Schiefheilung und der Nachträglichkeit einführen; danach ergänze ich diese Perspektive durch eine dezidiert massenpsychologische, welche die vergemeinschaftende und ‚normalisierende‘ Funktion des Antisemitismus in den Blick nimmt. Im Anschluss soll die beschriebene doppelte Historisierung noch einmal ausführlicher dargelegt werden, um von da aus abschließend zu einer Darstellung der komplexen Verzahnung von gesellschaftlichen und psychischen Faktoren zu kommen, die zur Herstellung einer ‚psychotisch‘ strukturierten Massenbewegung führt, in der die Unterscheidung zwischen ‚Normalität‘ und ‚Pathologie‘ aufgehoben ist. 8 ‚Normalität‘ oder ‚Pathologie‘? Nach dieser Beschreibung des Massendynamik und schon mit dem Begriff der Schiefheilung wird klar, dass die ganzen Debatten darüber, ob es sich beim Antisemitismus um einen wahnhaften, pathologischen Prozess handelt, und damit auch, ob Antisemit_innen oder gar antisemitischen Gewalttäter_innen ‚pathologisch‘, also ‚nicht normal‘ seien, um eine falsche Gegenüberstellung kreisen. ‚Normalität‘ wie ‚Pathologie‘ sind nicht nur gesellschaftliche Kategorien und die Grenzen sind auch im gesellschaftlichen Diskurs immer fließend. In der beschriebenen Dynamik des ‚Massenwahns‘ ist es gerade die Teilhabe an einer kollektiv geteilten wahnhaften, d. h. die Realität völlig verzerrenden, ja die Realitätsprüfung aussetzenden Wahrnehmungs- und Denkstruktur, welche die Einzelnen ‚normalisiert‘ (vgl. Waelder 1935; Simmel 1946; Pohl 2000, 2011). Simmel (1946) beschreibt, wie die Schiefheilung es den Einzelnen in gesellschaftlichen Krisensituationen, in denen sozusagen die Realität mit den Individuen bricht und damit eben massive Ängste auslöst, gerade ermöglicht, wieder in eine sozial geteilte Realität zurückzukehren: > Das Aufgehen seines Ichs in der Gruppe befähigt ihn, seine tatsächliche infantile Machtlosigkeit gegenüber der Realität zu überwinden: er erringt Triebfreiheit und die Macht eines Erwachsenen. Dieser Umstand ermöglicht es ihm, mit Hilfe einer Massenpsychose zur Realität zurückzukehren, vor der der einzelne Psychotiker fliehen muss. (ebd., S. 293) Antisemit_innen können so nicht nur wieder angstfreier ihren normalen Geschäften nachgehen, sondern haben sich auch in die in der Masse vorherrschende Realitätswahrnehmung integriert. In den Milieus, in denen die antisemitische Wahrnehmung der Realität vorherrschend ist, gilt gerade das Nicht-Teilhaben an der Masse und ihren Denk- und Wahrnehmungsmustern als ‚nicht normal‘.
November 10, 2025 at 9:41 PM
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Ja, also Murgg war zumindest angekündigt. Und den Aufruf haben laut der Website vom Flyer auch ein paar mehr unterstützt. (Hab von den paar Aufnahmen, die ich jetzt gesehen hab, aber keine Flaggen von der KPÖ gesehen.)
Bild von zwei Flyer für eine Demonstration in Wien (gelber Hintergrund) und eine in Bregenz (blauer Hintergrund) mit Motiv einer Friedenstaube über eine einen rot-weiß-roten Fleck, Text vom linken Flyer: Demonstration für FRIEDEN & NEUTRALITÄT 18. Oktober 2025 Mit: Shadi Abudaher Joachim Aigner Udo Bachmair Lubos Blaha General Günther Greindl Oliver Jonischkeit Ruth Karzel Willi Langthaler Gabriele Matzner Werner Murgg Madeleine Petrovic Andreas Sönnichsen David Stockinger Astrid Wagner Andreas Wimmer und Gästen... Start: 13 Uhr; Christian-Broda-Platz, 1060 Wien Abschluss: ab 16 Uhr; Votivpark, 1090 Wien www.stoppwk3.at Impressum, Herausgabe- und Druck: "Initiative 18. Oktober 2025" & "Stimmen für Neutralität", Organisator: Andreas Wimmer, c/o 1070 Wien, Schottenfeldgasse 24/3a; E-Mail: kontakt@stoppwk3.at Text vom rechten Flyer: Demonstration für FRIEDEN & NEUTRALITÄT 18. Oktober 2025 13.00 Uhr bis 16:00 Uhr | Bregenz Treffpunkt beim Festspielhaus Musik, Redner und Marsch mit Friedenstrommeln www.stoppwk3.at | Impressum, Herausgabe- und Druck: "Initiative 18. Oktober 2025" & Simmen für Neutralität", Organisator: Andreas Wimmer, c/o 1070 Wan, Schottenfeldgasse 24/3a, E-Mail: kontakt@stoppwk3.at
October 21, 2025 at 9:44 AM
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Es ging um Tilda Swinton
Screenshot eines Twitter/X Postings: Jan Feddersen @JafJan Translate post Sie ist der selbstgefälligste Horror unserer islamogauchistischen Kulturschickeria. Unangenehm. Thierry Chervel @chervel · Feb 14 Was nützen Leute, die "gegen rechts" sind, wenn sie zugleich mit den schlimmsten Judenhassern seit den Nazis paktieren? https://monopol-magazin.de/tilda-swinton- Berlinale Tilda Swinton: "Ich bin eine große Bewunderin von BDS"
September 13, 2025 at 12:36 PM
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Du widersprichst dir nur selbst, wenn du meinst, dass die IPC gar nichts festgestellt hätte (sie hätten nur "prognostiziert" und es wär "alles nur im Konjunktiv [geblieben]"), obwohl das mehrfach im Text und sogar in der Überschrift des Berichts steht.
Screenshot vom IPC Bericht. IPC Integrated Food Security Phase Classification GAZA STRIP: Famine confirmed in Gaza [...] IPC Special Snapshots are produced by the IPC global initiative and do not necessarily [...] Overview - Famine (IPC Phase 5) is currently occurring in Gaza Governate and [...]
September 12, 2025 at 9:38 AM
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Nope. Es geht mal nur um deine *falschen* Behauptungen, dass die IPC in ihrem Bericht gar keine Hungersnot festgestellt hätte. Wenn du das weiter leugnest und nicht eingestehen magst, dass du dich hier geirrt hast, dann brauch ich auch nicht mit dir weiterdiskutieren, weil wozu?
'Die ICP-Initative hat im August für einen Teil des Gazastreifens eine Hungersnot festgestellt.' Schon der erste Satz ist falsch. Die ICP hat eine Hungersnot nur prognostiziert, falls die Bedingungen noch längere Zeit anhalten sollten.
September 11, 2025 at 5:25 PM
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Nächste Woche Freitag, am 12.9.2025 ab 17h organisiert das Forum Iranischer Frauen wieder eine Kundgebung zum Gedenken an Jina Mahsa Amini. Ort: Platz der Menschenrechte, Mariahilfer Straße 1, 1070 Wien
Flyer für die Veranstaltung Text: Forum Iranischer Frauen Wien Am dritten Jahrestag der Ermordung von Jina Amini, dem Symbol des Widerstands und Freiheitsstrebens der Frauen und Männer im Iran, kommen wir erneut zusammen, um ihrer zu gedenken und die Fortsetzung der Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ zu bekräftigen Frau Leben Freiheit Jina Mahsa Amini lebt in unserem Widerstand Jin Jiyan Azadi Mit Omas gegen Rechts Esther Maria Kurmayr Gedichten auf Persisch & Deutsch sowie einer Performance WIEN, 12. September 2025 17:00-18:00 Mariahilfer Str. 1 Platz der Menschenrechte Bild 1: Eine junge Frau, die unverschleiert, mit dem Rücken zur Kamera vor einem Graffiti steht und mit der nach oben gestreckten linken Hand ein Friedenszeichen macht. Auf dem Graffiti steht "ژن، ژیان، ئازادی" (Jin, Jîyan, Azadî) Bild 2: Foto einer Demo wo neben angemalten Händen auch das Porträt von Jina Mahsa Amini hochgehalten wird. Bild 3: Logo vom Forum Iranischer Frauen Wien
September 4, 2025 at 9:59 PM
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Hätt jetzt von den ganzen Posts hier und auf X auch eher gedacht, dass es hinreichend Belege gibt, dass es das eben nicht braucht, weshalb es zur Zeit auch nicht mehr möglich ist, eine Mitgliedschaft zu erwerben.
Screenshot von der IAGS - International Association of Genocide Scholars Website: "Lifetime Membership - You don't have access to purchase this item."
September 4, 2025 at 7:31 AM
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migrantifa wien mal wieder besonders witzig wie sie in einer story am 1. august zu einem propalästinensischen block auf der demo am 31.7. aufruft.
Insta-Story über Flyer vom Demo-Aufruf "Razzia at Peršmanhof, seriously" (Kundgebung am 31.7. um 17h) mit Text "Join our carinthian slovene pro-palestinian blocc! As carinthian slovenes we can speak up in solidarity with all the oppressed. What happened to us is constantly happening to other marginalised and racialised communities as well. Too many are traumatised and terrified. We need all of you to join against the fascist groups within the Austrian state system and civil society. The police brutality is tareting all of us who solidarise with antifascist movements. From Vienna, to Koroška to Palestine: Smrt fašizmu - svoboda vesem!!! ✊ The people united will never be defeated!!!" veröffentlicht am 1.8.2025 um 00:03:31.
August 1, 2025 at 9:58 AM
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gibt paar vordenker:innen dazu. empfehle dazu steffen klävers beitrag in "erinnern als höchste form des vergessens?" über den »historikerstreit 2.0« www.verbrecherverlag.de/shop/erinner... bzw. ingo elbes "antisemitismus und postkoloniale theorie" zur vertiefung: edition-tiamat.de/books/antise...
Auszug aus "Antisemitismus und Postkoloniale Theorie" (von Ingo Elbe, 2024, S. 151): "[...] Kontinuitäten oder einen Ideentransfer einen Einfluss auf die Judenvernichtung der Nazis gehabt. Jürgen Zimmerer versichert, der »Krieg gegen die Herero und Nama war ein entscheidender Schritt« von der Kolonialgewalt in Richtung Auschwitz (Zimmerer 2003, 63).¹¹⁸ Achille Mbembe nennt das System der Zwangsarbeit in den Lagern von Deutsch-Südwestafrika einen »geplanten Massenmord« (Mbembe 2020c, 135). Michael Rothberg wiederum zieht ausführlich Césaire oder Zimmerer heran, um angeblich »Einfluss- und Übertragungslinien, die diese Orte und Geschichten [also koloniale Herrschaft in Afrika und Holocaust] miteinander verbinden« zu postulieren (Rothberg 2021, 139). Solche Vorstellungen sind von antirassistischen Aktivisten inzwischen popularisiert worden: So verkündet die fanzösische Dramatikerin Penda Diouf in einem Theaterstück: »›Die Shoah hat ihre Wurzeln in Südwestafrika‹« (zit. n. Koelgen 2021) oder spricht die postkoloniale Aktivistin Natasha Kelly in einem Tweet zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus gleich von einem »African Holocaust« (Kelly [...]" Auszug aus Steven Kläffers Beitrag "Postkoloniale Holocaustdeutungen und der Historikerstreit 2.0" in "Erinnern als höchste Form des Vergessens?" (Grigat, et.al. 2023, S. 290): "Die Debatte begann in der Wissenschaft, schwerpunktmäßig in der Geschichtswissenschaft, vor knapp 20 Jahren und wurde maßgeblich angestoßen durch die Forschungsarbeiten der Historiker Jürgen Zimmerer und Dirk Moses, die sich auch in der aktuellen »Historikerstreit 2.0«-Debatte immer wieder eingebracht haben. Moses Aufsatz »Der Katechismus der Deutschen«,² der im Mai 2021 auf dem Internetportal »Geschichte der Gegenwart« veröffentlicht wurde, kann meiner Ansicht nach sogar als _das_ zentrale Dokument des Historikerstreits 2.0 betrachtet werden. Zimmerer und Moses sind Historiker mit globalgeschichtlichem Schwerpunkt – ein wesentlicher Faktor, der (mit)erklärt, warum diese Debatte überhaupt heute geführt wird. Beide werden gleichzeitig häufig als Genozidforscher beschrieben beziehungsweise verorten sich teilweise selbst so. Oder um noch genauer zu sein: als _vergleichende_ Genozidforscher, die unterschiedliche Beispiele von Massengewalt miteinander vergleichen und miteinander in Beziehung setzen. Auch die Debatte um das Verhältnis von Kolonialismus und Nationalsozialismus, von Kolonialgenozid und Holocaust, ist eine über die Möglichkeit des Vergleichs. An dieser Stelle lohnt ein kurzer Blick auf die Funktion des Vergleichs in der Geschichtswissenschaft."
May 13, 2025 at 9:22 PM
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ich muss ja zugeben, dass ich grad nur deshalb #esc2025 schau weil migrantifa wien und queers4palestine_at mit homofeindlichen memes zum boykott aufgerufen haben und ich es sonst wohl vergessen hätte. 🏳️‍🌈
Das "I don't support all X. some of you Y are Z" Meme, ein gefakter Tweet von @queers4palestine_at auf dem die folgenden Worte eingesetzt sind: X = queers Y = faggots Z = zionists Über dem Fake-Tweet steht "BOYCOTT EUROVISION" Das "I Bring a Sort of X Vibe to Y that Z don't really like" Meme, auf dem TikToker @renegadeshow, die folgenden Worte in den Mund gelegt werden: X = "boycott Eurovision" Y = the watch party Z = the gays Wobei statt einer schwarzen Baseballkappe eine rote Kufiya auf den Kopf reinretuschiert wurde. Darunter der Aufruf: BOYCOTT EUROVISION Collab-Partner: queers4palestine_at, migrantifawien, restasresistancevienna, furia.wien, queerliberationalaction.lpz
May 13, 2025 at 7:49 PM
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Ja, glaub es ist wohl eh erkennbar:
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March 1, 2025 at 7:39 PM
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Das Problem liegt wohl im Dateinamen, der statt einem ü bzw. ä ein u mit einem Trema (eigenes Unicode-Symbol: util.unicode.org/UnicodeJsps/...) benutzt. Manche Browser wandeln wohl auch den korrekten Link automatisch um.
Screenshot vom Dateinamen in der Firefox-Adressbar, welcher zeigt, dass es sich um ein u und mit Trema als eigenes diakritisches Zeichen und nicht um ein kodiertes ü oder ä handelt.
December 4, 2024 at 4:09 AM