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thomasrauner.bsky.social
@thomasrauner.bsky.social
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We succeeded in taking that picture [from deep space], and, if you look at it, you see a dot. That's here. That's home. That's us. On it, everyone you ever heard of, every human being who ever lived, lived out their lives. The aggregate of all our joys and sufferings, thousands of confident religions, ideologies and economic doctrines, every hunter and forager, every hero and coward, every creator and destroyer of civilizations, every king and peasant, every young couple in love, every hopeful child, every mother and father, every inventor and explorer, every teacher of morals, every corrupt politician, every superstar, every supreme leader, every saint and sinner in the history of our species, lived there on a mote of dust, suspended in a sunbeam. The earth is a very small stage in a vast cosmic arena. Think of the rivers of blood spilled by all those generals and emperors so that in glory and in triumph they could become the momentary masters of a fraction of a dot. Think of the endless cruelties visited by the inhabitants of one corner of the dot on scarcely distinguishable inhabitants of some other corner of the dot. How frequent their misunderstandings, how eager they are to kill one another, how fervent their hatreds. Our posturings, our imagined self-importance, the delusion that we have some privileged position in the universe, are challenged by this point of pale light. Our planet is a lonely speck in the great enveloping cosmic dark. In our obscurity -- in all this vastness -- there is no hint that help will come from elsewhere to save us from ourselves. It is up to us. It's been said that astronomy is a humbling, and I might add, a character-building experience. To my mind, there is perhaps no better demonstration of the folly of human conceits than this distant image of our tiny world. To me, it underscores our responsibility to deal more kindly and compassionately with one another and to preserve and cherish that pale blue dot, the only home we've ever …
December 24, 2025 at 11:10 AM
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Nobody wants to work anymore. Das ewige Lied des Kapitalismus.
January 19, 2025 at 5:19 PM
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Der notwendige Kontext zu einem oft gesehenen Foto.
Aus: Außenministerin im ZDF: "Es geht darum, Frieden in Europa zu sichern"
17.01.2025 | 14:16
www.zdf.de/nachrichten/...
Bundeskanzler Olaf Scholz versucht, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die ihm gerade den Rücken zuwendet, auf den Rücken zu tippen. Frage: Dieses Foto hier Mittwoch aus der Kabinettssitzung: Steht es sinnbildlich für eine Außenministerin, die sich vom Kanzler abgewendet hatte, der eben immer wieder die Waffenlieferungen ablehnt oder verzögert? Antwort Baerbock: Nein, ganz und gar nicht. Es steht eher sinnbildlich dafür, in welcher Zeit wir leben, dass gerade über punktuelle Aufnahmen was suggeriert wird, was so immer gar nicht stattfindet. Also es gab schon ein anderes Foto. Ja, da hieß es, der Kanzler gibt der Baerbock gar nicht mehr die Hand, weil alle gedacht haben, wir sehen uns an diesem Tag zum ersten Mal. Es gibt aber immer ein Vor-Kabinett auch vor dem eigentlichen Kabinett. Das heißt, was wir sehen uns alle schon. Und dann kommen Journalisten rein und denken, wir sehen uns zum ersten Mal an diesem Morgen. Und daraus wird abgeleitet, wer wem die Hand gibt. In dem Moment, wie man offensichtlich auch auf dem Foto sieht, habe ich gar nicht mitbekommen, was hinter meinem Rücken passiert, weil – so wie jeder Mensch – habe ich keine Augen hinten. Also deswegen ist es ein typischer Schnappschuss, und niemand weiß, wie die Situation danach weitergegangen ist. Und deswegen ist auch mein Appell in diesen Zeiten, dass wir bei so einem Foto aber grad bei Social Media immer wieder auch hin zu hinterfragen, was seh' ich da grade eigentlich? Ist das eine Millisekunde, und immer mit den Kontext zu berücksichtigen, in dem das eigentlich steht.
January 19, 2025 at 10:50 AM
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Lieber Markus Söder, während Sie sich fragen, was Sie alles NICHT mit den Grünen tun wollen, habe ich mich immer gefragt, was ich für Bayern tun kann. Und nicht nur gefragt, sondern gemacht. #BundfürBayern Hier mal so ein paar Beispiele: Die Gasspeicher befüllt für unsere Energiesicherheit. Mich für den Erhalt einer einheitlichen Strompreiszone ausgesprochen, damit es für die Menschen in Bayern nicht teurer wird. AKW-Laufzeiten für den Krisen-Winter 2022/2023 verlängert. Das LNG-Terminal in Mukran/MV gebaut, damit Bayerns Haushalte und Industrie sicher versorgt sind. Ein Gasspeicher-Abkommen mit Österreich geschlossen, damit Bayern vom Speicher Haidach profitiert. Die großen Stromtrassen genehmigt, damit günstiger Strom aus den Erneuerbaren Energien nach Bayern fließt. Den Ausbau der Erneuerbaren vorangetrieben und den Bau von Solar- und Windkraftanlagen vereinfacht - auch für Bayern, obwohl da ja manche Windkraftanlagen lange nicht so mochten. Das Wasserstoffkernnetz auf den Weg gebracht, als Grundstein für Bayerns wichtige Transportrouten. Mit dem Netzentwicklungsplan geht es dann weiter. Die Bundesnetzagentur hat die Verteilnetzentgelte neu geregelt, wovon auch Bayern durch sinkende Entgelte besonders profitiert hat. Und wir fördern - ja, richtig gelesen: fördern mit staatlichem Geld, also Subventionen - die Zukunft der bayerischen Wirtschaft: Mikroelektronik, Wasserstoff, Batteriezellenfertigung - und führen damit auch gute Entscheidungen meines CDU-Vorgängers fort. Und die Raumfahrt: Mikrolauncher aus Bayern. All das, weil ich das gesamte Land im Blick habe, auch Bayern. Wir arbeiten für die Menschen in ganz Deutschland.
January 18, 2025 at 10:12 PM
thomasrauner.bsky.social
"Das sind die beliebtesten Weihnachtsfilme"
www.zdf.de/nachrichten/...

Oh, wie falsch:
It's not Christmas until you see Hans Gruber fall from Nakatomi tower
December 29, 2024 at 1:16 PM
thomasrauner.bsky.social
1974: FDP setzt sich für die Gründung des Umweltbundesamtes ein.
2024: FDP-Lindner fordert Abschaffung des Umweltbundesamtes.

www.riffreporter.de/de/umwelt/li...
Als die Gründung des UBA 1974 im Bundestag beschlossen wurde, reklamierte die FDP dies als ihren Erfolg, und der FDP-Abgeordnete Burkhard Hirsch sagte, dass die „Umweltschutzpolitik eine der zentralen Aufgaben einer jeden Bundesregierung, eine der staatlichen Aufgaben unserer Zeit überhaupt sein muss.“ Wer die Zahlen verfolge, „mit welcher Geschwindigkeit unsere Umwelt, unsere biologische Lebensexistenz, in Gefahr gerät, der kann diesem Thema nur mit Unruhe begegnen“. Wenn die aktuelle Generation nicht in der Lage sei, dieses Problem zu lösen, dann werde man der Generation der Kinder Aufgaben überlassen, die sie „mit den Mitteln normaler staatlicher Tätigkeit nicht mehr lösen“ könne. Mit der Schaffung des UBA werde „die Möglichkeit eröffnet, Umweltvorsorge und Umweltplanung auf lange Zeit zu betreiben.“
December 17, 2024 at 2:37 PM