Thomas M. Meyer
thomasmmeyer.bsky.social
Thomas M. Meyer
@thomasmmeyer.bsky.social
Professor of Comparative Political Institutions @univie.ac.at
. Previously @humboldtuni.bsky.social
🔎 Findings II (observational study):
We find conditional effects.
➡️ Media framing mattered mainly for ambivalent voters.
➡️ Strong partisans were largely unaffected.
September 25, 2025 at 8:31 AM
🔎 Findings I (experiment):
We find unconditional framing effects.
➡️ Positive frames make voters more likely to see a party as a winner.
➡️ Negative frames make voters more likely to see it as a loser.
September 25, 2025 at 8:31 AM
Du weisst, dass du in 🇦🇹 wohnst, wenn du am 1. April überlegst, ob die Meldung nicht doch stimmen könnte...
April 1, 2025 at 5:22 PM
Die Anhänger*innen der AfD unterscheiden sich da stark von denen anderer Parteien: einen Regierungsbildungsauftrag sehen diese (fast) nur für Regierungen mit AfD-Beteiligung. Bei anderen Parteien ist dieser Effekt weit schwächer.
January 28, 2025 at 2:04 PM
Wenig überraschend: Wähler*innen sehen eher ein Mandat für Regierungen, an denen "ihre" Partei auch beteiligt ist. ABER: viele Wähler*innen nennen auch eine Regierung, in der die eigene Partei *nicht* vertreten ist. Und gerade diese Unterstützung ist für eine Regierung entscheidend.
January 28, 2025 at 2:04 PM
Gefragt wurde, welche Regierung unter mehreren Optionen "am ehesten den Regierungsauftrag" erhalten hat. Die Ergebnisse zeigen: es gibt kein klares Mandat für eine bestimmte Regierungsoption. Vielmehr ist die Interpretation des Wahlergebnisses in Bezug auf die Regierungsbildung sehr verschieden
January 28, 2025 at 2:04 PM
Wir nutzen eine @gles.bsky.social Befragung im Kontext der Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen im Herbst 2024. Bei diesen Wahlen hatte 1) keine Partei eine Mehrheit erreicht, 2) AfD und BSW haben Stimmen hinzugewonnen und 3) wurde die Regierungsbildung als sehr schwierig angesehen
January 28, 2025 at 2:04 PM
Elton-John-Outfit-Koalition? ChatGPT sagt so:
December 11, 2024 at 3:37 PM