Theo W.
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Sexismus im Handwerk: Der Lübecker Tischler-Azubi Linus rechnet anlässlich seiner Freisprechungsfeier mit seiner männlich dominierten Branche ab.
Azubi über Handwerksbranche: „Die Atmosphäre ist für queere Menschen unerträglich“
Sexismus im Handwerk: Der Lübecker Tischler-Azubi Linus rechnet anlässlich seiner Freisprechungsfeier mit seiner männlich dominierten Branche ab.
taz.de
August 29, 2025 at 2:16 PM
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Es gibt da ein lesenswertes Statement der kurdischen Gemeinde Deutschlands zur #united4gaza Demo in Berlin.

Die die es betrifft werden es eh nicht verstehen, aber man sollte es trotzdem teilen.
Tweet der kurdischen Gemeinde Deutschlands Am Samstag versammelten sich in Berlin mehr als 12.000 Menschen unter dem Titel #United4Gaza, um gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen zu demonstrieren. Doch unter ihnen: Flaggen des sogenannten Islamischen Staates (IS), der Taliban und des iranischen Mullah-Regimes und das mitten in Berlin. Diese Flaggen stehen nicht für Widerstand", sondern für Terror für die massenhafte Ausbeutung Versklavung und Ermordung Tausender Ềzid:innen und für den Genozid an hnen. Sie stehen für Angriffe auf Kurd:innen in Rojava, für Hinrichtungen von Kurd:innen, Frauen und Queers in Rojhilat und im Iran und für das Wiedererstarken islamistischer Gewalt auch in Europa Als Kurdische Gemeinde Deutschland können und wollen wir dazu nicht schweigen. Während noch immer über 2.700 ễzidische Frauen und Kinder vermisst werden- verschleppt vom IS - während kurdische Sicherheitskräfte im Nordosten Syriens nach wie vor gegen islamistische Schläferzellen kämpfen, während europäische und deutsche IS-Mitglieder weiterhin im Al-Hol-Camp festsitzen, weil ihre Herkunftsstaaten sie nicht zurückholen, während all das Realität ist, marschieren in Deutschland Menschen neben den Symbolen genau jener Gruppen, die für diese Verbrechen verantwortlich sind. Dass sich weder die Organisator:innen noch die vielen linken, antifaschistischen und zivilgesellschaftlichen Gruppen. die zur Demo aufgerufen haben, klar und unmissverständlich von diesen Symbolen distanziert haben, ist enttäuschend. Wer zu einer Demonstration mobilisiert, trägt auch Verantwortung dafür, welches politische Klima dort entsteht und welche Symbole mitgetragen werden. Dass in der medialen Berichterstattung über die Demonstration das Auftreten von Flaggen des IS, der Taliban und des iranischen Mullah-Regimes kaum oder gar nicht erwähnt wurde, macht die Sache noch schwerer erträglich. Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen islamistischen Terrors: in Kurdistan, in Israel, im Iran, in Deutschland. Wer wirklich für Menschenrechte eintritt, muss eine klare Linie gegen Islamismus ziehen. Alles andere macht sich mitschuldig
June 24, 2025 at 9:56 AM