man muss nicht soweit gehen. bereits das recht auf eigentum kommt gar nicht aus ohne das dem Eigentümer die Gewalt des Staats geliehen wird.

Keine Sekunde hätte eine Gesellschaft Bestand, wo wenige die gesamten Mittel zum Produzieren von allem bei sich horten, wäre das nicht gewaltsam erhalten.

ich weiß nicht ob Gewalt immer schlecht ist.
ich sage nur dass der satz "ich lehne jede gewalt ab" nicht diskutierbar ist weil er nicht in der realität angesiedelt ist.

das ist eine aussage die völlig unabhängig davon gilt, was die insass*innen getan haben.
das kann man alles als erklärung/legitimation akzeptieren, gewlt bleibts trotzdem

das mit "ich verabscheue JEDE Gewalt" ist natürlich eine Selbsttäuschung: die Gewalt, die sich der staat selbst legitimiert geht in ordnung, weil man sie gar nicht als "gewalt" auffasst.

Ich glaub das ist was virtue signaling ursprünglich mal bedeutet hat - seht her ich bin ein guter braver Bürger

es passieren jeden tag viele schlimme Dinge gegen viele leute, die keine faschos sind. aber nur faschos bekommen solidarität von "linken" wenn was passiert.

du hast recht.
wenn ich motivation sage, mein ich: als usgangspunkt sich damit zu befassen.
aber irgendwann müsste man den falschen schuldkomplex überwinden und erkennen dass die falschheit der Sache nichts mit den eigenen familienverhältnissen zu tun hat

die muss älter sein als meine eltern, dogarm eine großeltern waren 1945 alle noch keine 18

de.wikipedia.org/wiki/Brunnen...

wo stimmt denn was konkret nicht'?

apartheid next level

dazu passend: in sachen rassistische klischees macht der taz nicht mal springer was vor: bsky.app/profile/marx...

wie soll ich den artikel beurteilen wenn ich keine informationen über den familienstammbaum des autors habe?

as a wise man named @ciaran.operationglad.io once said: