Genauere Informationen gibt es hier auf unserer Website.

Wir sagen Tesla den Hahn abdrehen!
Wasser ist ein Menschenrecht und unser aller Lebensgrundlage und nicht für die Profite von Konzernen da!

Es ist bereits mehr Trinkwasser für die nächsten Jahre verplant als gefördert werden darf. Trotzdem soll nun wieder Wasser für Industrieansiedlungen verteilt werden.
Wir fordern: Wasser zuerst für Soziales, Wohnen und Natur!

Der neue Wasservertrag mit Tesla wurde beschlossen, aber es ist weiterhin unklar was drin steht und was genau gilt.
Deswegen braucht es weiter Protest! Für die Offenlegung des Vertrages, gerechte und nachhaltige Wasserverteilung.

Alles normal.

Beim Waldspaziergang erfährst Du alles Aktuelle rund um den Kampf gegen den Ausbau der Tesla Fabrik und kannst Dich mit uns vernetzen - Für Wassergerechtigkeit!

Doch die hoch gepriesen Steuereinnahmen bleiben aus. Tesla begeht aggressive Steuer Vermeidung. Und die Fabrik steht im Trinkwasserschutzgebiet, verbraucht und verschmutzt unsere Lebensgrundlage das Wasser!

Hier gibt es was dazu: seekingalpha.com/article/4778...

9/ Dafür sollten in der Juli-Verbandssitzung Pläne vorliegen.

8/ Nicht nur das Wasser, auch die Zeit wird zunehmend knapp! Schließlich ist eine Diskussion wie sparsamer Trinkwasserverbrauch und sicherer Umgang mit Abwasser ab Oktober 2025 im Verbandsgebiet umgesetzt werden soll erforderlich.

7/ Um über die konkrete Nutzbarmachung entscheiden zu können und so endlich wieder handlungsfähig zu werden, braucht es einen verbindlichen Plan des WSE, wer (Organisationen, Betriebe und Privatpersonen) welche Mengen an Wasser bei Dürre erhält.

6/ Der von Tesla selbst genannte Jahresverbrauch von max. 450.000 Kubikmetern Trinkwasser muss endlich vertraglich festgelegt werden, um den Bewohner*innen der 16 Gemeinden dringend benötigtes Trinkwasser wieder nutzbar zu machen!

5/ So bestehen wir zusammen mit Anwohner*innen in Brandenburg und Berlin darauf, dass in der nächsten Sitzung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) am 11. Juni, endlich ein Plan für den Umgang mit der Dürre diskutiert und beschlossen wird!

4/ Dass es schon seit Jahren zu wenig regnet ist nicht neu und so gab es bereits Pläne für einen reduzierten Wasserverbrauch für die Bewohner*innen in den trockenen Gebieten rund um die TeslaFabrik.

3/ Das bedeutet Gefahr für unsere Gesundheit, für unsere Natur und für unsere Infrastruktur wie Wasserleitungen.

2/ Es gibt auch wenig Aussicht auf Regen, wie kürzlich das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF), das zu den weltweit führenden Instituten im Bereich Wetter- und Klimamodellierung gehört, alarmierte