Wir sind zu fünft im Team. Davon waren im letzten Monat die anderen vier mindestens eine Woche lang krank, ein Kollege sogar 2x. Ich blieb zum Glück verschont, habe aber viele Ausbildungszeiten übernommen. Letzte Woche war ziemlich anstrengend.
Tut gut, wenn die Arbeit gesehen wird.

Bei uns sind aber auch die meisten Freigänger gechippt und registriert.

Absolut. Bei uns hat fast jede Streife ein Chipauslesegerät mit. Und wenn mal eine keines hat, ist immer ne andere in der Nähe. Wenn das Tier nicht gechippt ist, kommts direkt in die Kadaversammelstelle.

Dann versteht das hier wieder niemand…….

Ich bin das Schweizer-Streifenhörrnchen. Das mit dem Plus in der Flagge. 😁

Öhm… Chip auslesen, kurz hinfahren, benachrichtigen, fertig. Alltag bei uns. Und ein sehr kleiner Aufwand, wenn man sich die Angst vorstellt, solange das geliebte Haustier verschwunden ist.

Go! Go! Go!

Geocache. Eindeutig Geocache.

Aber woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

Die konnte man damals aber noch mit Horrorstorys (aka Märchen) oder ein paar Ohrfeigen heilen. Zwar nur für 10 Minuten, kann man aber ja einfach wiederholen…. Nix mit Weichei-Verständnis, wie heute. (Achtung: Ironie/Satire!!!)

*Wurzeln

Schwierig. Wie man auf dem ersten Bild sieht, stand er auf einem erhöhten Platz. Die Wuzeln lassen wir in der Erde, da sonst vermutlich die „Mauer“ kaputt gehen würde. Wir werden das allenfalls im Frühling genauer ansehen. Die Vogelhäuschen haben wir jedenfalls umplatziert.