Lies hier die vollständigen Artikel:
🔗 thechanzo.com/2025/10/26/beyond-fortresses-charting-a-new-path-for-conservation-in-tanzania/
🔗 dw.com/en/tanzanias-maasai-people-facing-government-pressure-to-leave/a-74067154

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Die Botschaft der Maasai ist unmissverständlich: Echter Naturschutz kann nur auf Gerechtigkeit gründen – und muss die Rechte derjenigen achten, die dieses - ihr! - Land seit Generationen schützen und bewahren. #MaasaiLandInMaasaiHands
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Für kolonialen „Naturschutzes” – verflochten mit Tourismus, Trophäenjagd und unterstützt von westlichen Organisationen wie der deutschen Zoologischen Gesellschaft Frankfurt – werden Vertreibung und die Verletzung indigener Rechte gerechtfertigt.
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Rund um den Natronsee beschlagnahmen Ranger Vieh, erheben Gebühren und verhängen Weideverbote – Maßnahmen, die das Überleben vieler Menschen aufs Spiel setzen.

Zwei aktuelle Artikel werfen ein Schlaglicht auf verschiedene Facetten dieser Krise – und zeichnen gemeinsam ein alarmierendes Bild: ⬇️
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@artefr.bsky.social 👉 Die Maasai zeigen seit Jahrhunderten, wie nachhaltiger Umgang mit der Natur wirklich aussieht. Sie von ihrem Land zu vertreiben hat nichts mit Naturschutz zu tun, sondern mit Kontrolle und wirtschaftlichen Interessen (🙋‍♀️Trophäenjagd und Tourismus).

#MaasaiLandInMaasaiHands
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Dabei wäre heute eine ehrliche Auseinandersetzung von Grzimeks Bezug zum Nationalsozialismus, seinen menschenfeindlichen Überzeugungen und die Rolle „seiner” Zoologischen Gesellschaft Frankfurt für eine koloniale Naturschutzlogik dringend nötig.
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Statt sich mit kolonialem Naturschutz und der problematischen Gegenüberstellung von „Naturschutz vs. Menschenrechte” auseinanderzusetzen, wärmt der Film rassistische Klischees über Bevölkerungswachstum auf und idealisiert Grzimek als visionären „Retter der afrikanischen Tierwelt”.
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👉 Unterzeichne unsere E-Mail-Aktion, um Unternehmen und Industrieverbänden klar zu machen, dass sie das Recht unkontaktierter indigener Völker auf ein Leben ohne Kontakt, Invasion und Ausbeutung respektieren müssen: svlint.org/BS-amlimit
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Und obwohl Manguejai davon träumt, seine Verwandten eines Tages wiederzusehen, möchte er vor allem, dass sie in Sicherheit sind – dass sie frei und ohne Angst leben können.

Wirst du ihm beistehen?
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Heute ist er 24 Jahre alt und lebt in der Gemeinde Chaidi, wo er mit ansehen muss, wie Bulldozer das Land seiner Ahnen zerstören. Seine Familie – seine Onkel und Neffen – sind noch immer im Wald. Jeden Tag fürchtet er, dass das Geräusch der Zerstörung näher kommt.
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Für echte Klimagerechtigkeit müssen wir systemische Unterdrückung abbauen und indigene Souveränität und Landrechte als unverhandelbare Grundlage anerkennen.

👉 Jetzt anmelden und mitdiskutieren:

zukunftsdialoge-globaleslernen.at
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Fiore Longo, Leiterin der „Naturschutz Dekolonisieren”-Kampagne von Survival, wird aus ihrer Arbeit berichten und aufzeigen, wie vermeintlich „grüne” Initiativen koloniale Strukturen fortsetzen und indigene Völker entrechten – besonders indigene Frauen tragen dabei die schwersten Lasten.
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Neugierig, wie es um die Lage unkontaktierte Völker weltweit steht? Entdecke jetzt unseren neuen Bericht „Am Limit: Unkontaktierte Völker im Kampf für Selbstbestimmung“ ➡️ unkontaktiert.de
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Die Veranstaltung war ein voller Erfolg: spannende Diskussionen, inspirierende Begegnungen und ein offener Raum für alle, die sich für Menschenrechte, Dekolonisierung und Klimagerechtigkeit stark machen. Vielen Dank an alle, die dabei waren – vor Ort und online! 🌎🤝
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Gemeinsam mit Teresa Mayo von Survival präsentierte er unseren neuen Bericht zur Lage unkontaktierter Völker weltweit und zeigte eindrücklich: Der Schutz indigener Territorien und internationale Solidarität sind heute wichtiger denn je.
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Die meisten von ihnen leben im Amazonasbecken, wo ganze Gemeinschaften autark leben und in den Wäldern ihrer Ahnen jagen, fischen und sammeln.

Ihr Land ist nicht nur ihr Zuhause – es ist ihre Identität, ihr Überleben und ihr Widerstand.

ⓘ Willst du mehr erfahren? Besuche → unkontaktiert.de
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ⓘ Erfahre, wie es für Wamaxuá und andere war, ihr Leben als unkontaktierte indigene Menschen hinter sich zu lassen → unkontaktiert.de

#attheedge #unkontaktiertevölker
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