Es tut mir sehr, dass er dir das angetan hat. Offensichtlich ist das Gegenteil von einem guten Kerl.

Lässt du doch. Das zeigen doch die Abschiedsworte der Eltern. Versuch irgendwie, schnell nen Haken dran zu machen. Klar fällt das schwer, aber jetzt hilft nur ein klarer Blick nach vorne.

Deine Gefühle zeigen doch nur, mit wieviel Herz du dabei warst!

Das ist total viel wert, dass du so auf deine Zeit dort zurückblicken kannst. Wenn man nicht mehr mit dem Herzen dabei sein kann - aus welchen Gründen auch immer - dann ist es richtig, zu gehen und sich woanders neu zu erfinden.

Ich kenne zwar keine Details, aber für mich hört sich‘s richtig an. Du klingst nicht glücklich im Ausgangspost.

Schön. Ich mag diese 1:1 Situationen mit Kindern, die man hat, wenn man therapeutisch arbeitet. Aber das bestimmt auch seine Tücken. Viel Glück und Erfolg für dich!

Auch wenn es bestimmt weh tut, gratuliere ich dir trotzdem. Es hört sich so an, als hättest du deine Grenzen und deinen Wert erkannt und einen Schlussstrich gezogen. Gut gemacht! Was kommt jetzt?

Richtig. Und wir sprechen ja auch nicht von neuen völlig unerwarteten Ereignissen. Es geht ja schon dermaßen lange so.

Du sprichst mir aus der Seele. Von 15 Mitarbeitenden sind bei uns zwei Stellen unbesetzt und heute noch drei Kolleginnen krank. Alle Ideen, die man als Leitung hat, um die Einrichtung aufs nächste Level zu heben, scheitern am eklatanten Personalmangel. Und langsam vergeht die Lust, das aufzufangen.

Liebe Jasmina, es tut mir sehr leid, dass jemand das deinem Kind angetan hat. Ich hoffe, es ist soweit wohlauf und ihr seid sicher.

Sehe ich genauso. Es gibt kaum Wichtigeres als gut begleitete soziale Interaktion im Freispiel.

„Wohnung frei! Nein, nicht Du, Hatice!“

Auch alle Menschen in Kita und Hort feiern mit!

Guter Artikel von fragdenstaat über dieses Thema:

fragdenstaat.de/blog/2023/05...

Ja, total albern. Da stellt sie ja quasi gleich klar, welcher Gruppe sie angehört. Und der konnte es noch keine*r von euch Mediziner*innen recht machen, die Job und Aufklärung ernst nehmen.

Ich glaube, jede Person, die diese Bewertung liest, weiß sie richtig einzuordnen. Und wer zu dir in die Praxis kommt, kann sich nun zumindest sicher sein, das Wartezimmer nicht mit so ner Krawallschachtel zu teilen, sondern gleich ner kompetenten Ärztin gegenüber zu sitzen.

Hoffe, ich gerate niemals in eine Situation, die mich zur Flucht aus meiner Heimat zwingt. Aber wenn es so wäre, dann ja. Ich würde auch ein Land wählen, in dem ich mich sicher fühle. Eines, das mich neu anfangen lässt. Leider wird es aber in jedem Land Leute geben, die was gegen Geflüchtete haben.

Populismus vor Fakten. Besonders schlimm zu Zeit von Wahlkämpfen.

Wahrscheinlich zu viel verlangt, oder?