20.11.2023: www.diepresse.com/17843346/ein...?

Was jetzt zählt:
Offene Grenzen verteidigen. Populismus stoppen. Europäische Lösungen stärken. Und der Ukraine geben, was sie braucht, damit unsere Sicherheitsordnung nicht von außen wie von innen zerbricht.

Zwei Jahre nach unserem letzten Kommentar haben @sophiabeiter.bsky.social und ich erneut hingeschaut, denn die Lage ist ernst.

www.diepresse.com/20331148/eur...

More on the topic of Ukraine fighting for a just peace: jamestown.org/ukrainians-w...

@idmvienna.bsky.social

Later today, the prestigious Danubius Awards ceremony will take place organised by IDM together with Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung, which I have the honour to moderate. Follow the live stream here: m.youtube.com/watch?v=G6vy...

If you’re interested in Sophia’s findings, join us at the @idmvienna.bsky.social Conference on 4 December in Vienna: www.idm.at/events/shift...

Thank you to the @karlspreisac.bsky.social Stiftung for the opportunity and for recognising Sophia’s important contribution to the debate on Europe’s future.

Her panel on Dialogue between Citizens, Science, and Policy: Rethinking EU Enlargement with Giselle Bosse (Maastricht University) and Giulio Venneri (European Commission) explored how the enlargement process can become more inclusive, credible, and resilient.

Vielen Dank an BMEIA und BMFWF für die Einladung und den wichtigen Impuls, Brücken zwischen Wissenschaft und Diplomatie zu bauen. 🌍🤝🔬

Thanks to Anna Davies for brilliant editing and insights. Honoured to publish with one of the 100 Think Tanks to Watch (via On Think Tanks).

I also wrote a related piece for @idmvienna.bsky.social on why justice must be at the heart of any future peace for Ukraine:
👉 idm.at/there-is-just-peace

Sind wir wirklich bereit, diese Länder aufzunehmen, wenn sie die Kopenhagener Kriterien erfüllen?

Und wenn die Antwort nein lautet – was bedeutet das für die EU-Erweiterung?

(Spoiler: Das war’s dann.)

Ich wiederhole mich hier, aber es ist notwendig: Moldau kann ein ermutigendes Signal für die europäische Integrationsein, birgt aber – gemeinsam mit anderen Kandidatenländern wie Montenegro oder Albanien – ein bisher so noch nicht dagewesenes Risiko.

Positiver Aspekt der Wahlen – genau genommen die gesamte Serie von 2021 bis 2025 sowie das Referendum 2024 – zeigen, dass demokratische Resilienz funktioniert: Dank transparenter Prozesse und konsequenter Kontrollen konnte Moldau den Einfluss von FIMI/DIMI deutlich begrenzen.

Ich halte diese im autonomen Gebiet tatsächlich für größer als in der abtrünnigen Provinz – erstere ist ideologisch, letztere eher ökonomisch begründet.

Regionale Dynamiken bleiben präsent: In Gagausien erzielte der Patriotische Block 82,35 %, in Transnistrien dagegen 51,02 %. Die EU-Annäherung schreitet wirtschaftlich voran, bleibt politisch und gesellschaftlich aber eine Herausforderung.

Die Regierung bleibt klar dem europäischen Kurs verpflichtet, versucht aber zugleich, innenpolitisch Stabilität zu sichern. Ob es dem Unternehmer Munteanu gelingen wird, diese Balance zu halten, bleibt abzuwarten. (Mehr als diese Phrase habe ich momentan tatsächlich noch nicht.)