Ein genialer Tag Anfang Oktober. Sonnig, ePKW nachmittags mit Haushaltsstrom nachgeladen. 77 % des Stromverbruchs kam von der eigenen PV-Anage (8,1 kWp und 5,0 kW Wechselrichter, 19 Module). 7000 kWh Jahresproduktion sind überschritten. Strom zugekauft bislang: 1900 kWh. 4800 kWh eingespeist.

Das war so ein Tag, von dem man sich viele im Jahr wünscht. Vormittags Außendienst. Nachmittags den ePkw 17 kWh nachgeladen. 90 % des gesamten Tagesverbrauchs kam von der PV-Anlage.

44 kWh produziert, davon 48 % direkt genutzt und 52 % eingespeist.

Die Amortisation des Gesamtpakets läuft.

Den Sonnenschein konnten wir am 17.02.2025 sehr gut ausnutzen. 30 kWh Produktion, davon 21 kWh direkt genutzt. Hätte ich vormittags auch mit der Wallbox laden können, wäre der Nutzungsgrad von 70 % auf über 90 % gestiegen. Ich hatte nur bis 300 km theoretische Reichweite aufgeladen.

Unsere Stromproduktion am gestrigen Tage. 18 kWh wurden produziert (max. 50 kwh im Sommer), 96 % (!!) davon selbst genutzt. Hauptabnehmer war die Wallbox, 24 kWh wurden geladen. 14 kWh hat unser 100%-Stromlieferant beigesteuert. Ohne Wallbox lägen wir vergleichbar bei etwa 30 % Direktnutzung.

Mal so ein typischer Tag mit mäßigem Sonnenschein im Winter. Vormittags mit dem ePkw im Außendienst, nachmittags mit der Wallbox geladen. Die PV-Anlage lieferte 16 kWh (im Sommer höchstens 50 kWh täglich). 18 kWh luden die Batterie bis auf 90 % auf.

Der sonnigste Tag des Jahres (2025):
Produktion der 8,1 kWp PV-Anlage 16 kWh. Selbst direkt genutzt 13 kWh, 3 kWh eingespeist. 14 kWh gingen davon per Wallbox in den ePKW. Das reicht für über 100 km. 23 kWh Gesamtverbrauch. Ein höchst erfreuliches Ergebnis, und das im Januar.