Gewalt bedroht das friedliche Zusammenleben & untergräbt das Vertrauen in unsere demokratischen Werte. Sie darf niemals Mittel der Auseinandersetzung sein – weder im privaten noch im öffentlichen Raum. Hass, Gewalt und Hetze haben in unserem Bezirk keinen Platz! 2/2

„Der Verkauf ist eine vertane Chance für eine soziale Stadtpolitik. Eine vertane Chance, um christliche Werte im Alltag zu leben“, sagt unser Stadtrat @derjochen.bsky.social
in Richtung der Katholischen Kirche. 2/2

Das Vorgehen der katholischen Kirche zeigt: Auch auf moralische Instanzen ist kein Verlass. Deshalb erst Recht: Wir brauchen ein echtes kommunales Vorkaufsrecht, ohne Vorbedingung und Einschränkungen.

Die BVV Neukölln stellt klar:

• Wir verurteilen rassistische Pauschalisierungen.
• Wir weisen die Instrumentalisierung feministischer Anliegen zurück.
• Wir fordern eine Politik, die Gleichstellung & Integration stärkt – statt Angstbilder zu schüren. 4/4

Besonders kritisch: Merz instrumentalisiert „unsere Töchter“ für seine rassistische Politik. Echter Schutz von Frauen heißt: mehr Frauenhäuser, ein starkes Gewaltschutzgesetz und echte Gleichstellung in Lohn- u. Care-Arbeit. 3/4

Wer ein „besseres Stadtbild“ will, muss in Menschen investieren – nicht in Ressentiments. Das bedeutet: Ausbau sozialer Räume, bezahlbarer Wohnraum & stabile soziale Infrastruktur. Herr Merz: Reden reicht nicht, handeln ist gefragt! 2/4

Zwischen Eschersheimer & Hermannstraße kommt halbseitiges Parken und der Gehweg wird endlich instandgesetzt. 2/2