bisschen krawall hätte vorarlberg in die richtung auf jeden fall mal wieder nötig!

die texte hier sind zwar schon etwas älter, aber die szene ist nachwievor noch aktiv:

recherchewien.nordost.mobi/2016/05/bloo...

linksunten.indymedia.org/de/node/1801...

ob du da was lernen kannst, weiß ich nicht, aber litovsk machen geilen postpunk ...

... was ich von den meisten kommis ehrlich gesagt nicht sagen kann! ;-)

anarchie kann halt eben doch auch chaos, zerstörung und unordnung bedeuten ... und zumindest zu einem kleinen teil, fühl ich mich genau deswegen dazu so hingezogen!

da fallen mir irgendwie die bilder vom niedrigwasser im rhein 2022 ein ... bestimmt ne super idee, da was abzuzapfen!

hat wohl was mit idis zu tun ... weiß zumindest die krone zu berichten:

www.krone.at/3733114

absolute leseempfehlung ... im weitesten sinne individualanarchistische textsammlung aus dem deutschsprachigen raum (19.- mitte 20. jhdt) ...

fand ich damals sehr spannend zu lesen, und hat mich gefühlt ein gutes stück weiter gebracht!

klingt vielversprechend! auf jeden fall gut, unter realen bedingungen ( besoffen und druff ) zu üben, nicht, dass man dann vor einem größeren problem steht!

investitionen hin, investitionen her ... was es aber fix nicht braucht sind irgendwelche lustigschlauen kommentare aus der linken stadtbubble ...

Meiner Nichte hat das Buch auch sehr gefallen!

"Die geheime Welt Terijan"

"Die Handlung dieses Kinderbuchs romantisiert die kriminellen Aktivitäten der Erdbefreiungsfront und ermutigt die Kinder, sich an ähnlichen kriminellen Handlungen zu beteiligen..«
-Kirk Engdall, US-Staatsanwalt für den Bezirk Oregon

gibts den artikel irgendwo ohne paywall?

bzgl praktizierender mutual aid strukturen geb ich dir hunderprozentig recht. auch damit, dass wir da noch viel lernen müssen. selbstverwaltete, autonome räume und strukturen sind da ein schlüssel dazu ...

meine gedanken waren eher bei denjenigen, die sich schön ihren platz an der sonne gesichert haben, und mit denen eine kompliz*innenschaft gegen den staat nie zu machen war und nun um ihre karriere fürchten und eben nicht um marginalisierte, die es wirklich hart trifft!