Ui, ja das passt zu mir. Ich koche nämlich hin und wieder mit Brennnesseln 😁

😊

Bestimmt! Es gibt ja schon sehr viel, was man nutzen könnte. Ich befürchte nur, dass es da wie so oft erhebliche Widerstände unter den Profs und vielen Pfarrpersonen geben wird, was am Ende dann dazu führt, dass 5 Jahre länger dauert bis es angeboten wird oder erstmal auf eine LK beschränkt wird.

Also ja, die aktuellen Angebote sind oft nur für bestimmte Berufsgruppen, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt. Ich kenne ein paar, die vollen 5 Jahre machen, mit Kredit ihrer Landeskirche und Nebenjob, aber das ist natürlich auch ein riesiges Wagnis.

Ich beobachte ja so ein bisschen, wer in HD den Quereinstiegsmaster macht und man sieht einfach, dass viele aus Branchen sind, wo man gut verdient, weil man es sich sonst nur selten leisten kann. Gefühlt jeder zweite ist männlich, Ende 30 oder in den 40igern und Informatiker oder Ingenieur.

Wobei bei Geschichte die Fernuni Hagen eine Option ist, keine perfekte durch den sehr breiten Bachelor, aber immerhin eine Option. Und die Fernuni ist immerhin nicht wirklich teurer als ein Erststudium an einer Präsenzuni.

6 Junghühner wohnen seit einer Woche in unserem Garten

Ich habe den Tag in Tübingen verbracht und jetzt geht es zurück nach Hause die Hühner in den Stall bringen 😊🐓

oder bucht ihre Kurs und finanziert sie dadurch mit? Daher verstehe ich die Idee hinter dem Camp, eine linke Alternative zu haben.

und mich ganz auf meinen Dienst beim THW konzentrieren kann.
Und dann ist halt die Frage, von wem will ich lernen, wie ich mich vorbereiten kann. Das BBK hat Tipps für 10 bis 14 Tage, die reichen in der Szene, den meisten nicht. Schaut man dann die Videos von Rechtsextremen

Was wenn etwas, wie im Ahrtal das halbe Land betrifft, da kann man nur solidarisch sein, wenn man vorbereitet ist. Ich habe ausführliche Notfallpläne, damit ich in der Krise mir nicht um meinen Mann und meine Eltern Sorgen machen muss und mich ganz auf meinen Dienst beim THW konzentrieren kann

Ich stimme dir völlig zu und gleichzeitig ist, da ja immer nach ein paar Monaten oder Jahren bei der Flüchtlingskrise, etwas gekippt und spaltet jetzt die Gesellschaft. Was also wenn nach 5 Tagen, die meisten Menschen in Städten keinen Notvorrat im Haus haben, kaum Supermärkte etwas verkaufen können

Ja, ich hoffe da auch auf Solidarität, aber ich befürchte, wenn das Essen knapp wird, wird die Solidarität nur dort klappen, wo man sich kennt. Ich habe im Urlaub den Roman Blackout gelesen und halte den für relativ realistisch (sagen auch viele Experten)

Die eigentliche Prepperszene ist besteht leider aus vielen rechtsextremen Männern, da ist mir das viel sympathischer. Auch wenn ich diesen Fokus auf extreme, wie Kampf und Schussverletzungen nicht so verstehe. Weil die meisten Menschen wissen ja nicht mal, wie man sich bei Starkregen verhält

Wenn man den Artikel liest sieht man bei den restlichen Bildern einige Frauen, ehrlich gesagt erstaunlich viele. Ich würde mich nicht wirklich als Teil der Szene sehen. Aber ich verfolge die Prepperszene und im Vergleich zu der Szene ist diese linke Variante davon anscheinend sehr divers.

Ich sehe da links unten eine Frau, aber Vorbereitung auf Katastrophen und so Survivalzeug zieht meistens Männern an. Ausnahme Betreuung und Sanitätssachen bei den Hi-Orgs