Flüchtiger Bremer Familienunternehmen stellt sein Luxusleben in Dubai zur Schau

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Bremer Wirtschaftspolitik scheint trotz SenatorIN doch eher Männersache zu sein.
Foto: Delegationsreise Silicon Valley/ Senatorin für Wirtschaft und Häfen

Der Bremer Senat will konsequenter gegen verantwortungslose Vermieter vorgehen. Ein vernachlässigtes Gebäude an der Discomeile lässt die Innenbehörde nun räumen. Das Haus soll für „unbewohnbar“ erklärt werden. Der Eigentümer will sich juristisch wehren.

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Gerade noch wollte er in den Aufsichtsrat von Werder Bremen, jetzt sitzt ihm Staatsanwaltschaft im Nacken. Die Geschichte Rechtsanwalts, der seine Mandanten womöglich um sechsstellige Summen erleichtert hat.

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Seit fast drei Wochen befindet sich der Bremer Kurde Kadri S. im Hungerstreik. Die Staatsanwaltschaft hatte ihn verhaften lassen, weil er im Verdacht steht, die in Deutschland verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK massiv zu unterstützen.

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Türkische Fußballfans zeigen den in Deutschland verbotenen Gruß der rechtsextremistischen Graue Wölfe-Bewegung. Von der Insta-Plattform „Bremen Entertainment“ (60.000 Follower) gibt‘s dafür Herzchen.

Der Chanukka-Leuchter am Bremer Rathaus musste in diesem Jahr vor dem Ende des jüdischen Festes abgebaut und eingelagert werden - das Ordnungsamt hatte Bedenken, dass das Objekt Fluchtwege versperren könnte. Die Jüdische Gemeinde spricht von einer einvernehmlichen Maßnahme.

Bremer Covfefe-Moment.

@danuschi.bsky.social über jüdisches Leben in Bremen, 85 Jahre nach der Reichspogromnacht: „Wir haben uns völlig zurückgezogen. Weil wir Angst haben (…) Es gibt aktuell eine Pogrom-Stimmung.“
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Die Marineoperationsschule in Bremerhaven bildet ukrainische Soldatinnen und Soldaten für den Krieg in ihrer Heimat aus. Das hat die Bundeswehr auf Anfrage bestätigt. An der Schule werden unter anderem Über- und Unterwasserkampf gelehrt.

„Räume mit Hasan sind keine Safe Spaces (...) Der einzige Grund, warum sich so wenige gegen ihn stellen, ist Angst.“
Wie ein Aktivist aus Mainz über Jahre Menschen bei "Fridays For Future" drangsalierte und nun einen empörenden Post "durchboxte".

Der für Samstag geplante Marsch der antiisraelischen Gruppierung „Palästina Spricht“ durchs Bremer Viertel ist offenbar vom Innenressort untersagt worden.

Die Organisation „Palästina Spricht“ ruft für Samstag zu einem Pro-Palästina-Marsch durchs Bremer Viertel auf. Die Gruppe gilt als antiisraelisch & antisemitisch. Den 7. Oktober, Tag des Massenmords der Hamas an israelischen Zivilisten, bezeichnet sie als „day to celebrate“.

Auf Online-Kanälen der Plattform „Bremen Entertainment“ wird zu einer offenbar unangemeldeten „Demonstration für Palästina“ heute in Bremen aufgerufen. Am Freitag noch hatte Bremens Innensenator Demonstrationen verboten, zu denen die Terrororganisation Hamas aufgerufen hatte.