Israelische Leben würden gemeinhin individualisiert und mit Würde und Empathie dargestellt, der Tod von Palästinensern abstrakt, unvermeidlich oder Akt nationaler Selbstverteidigung Israels gesehen. Diese Art der "selektiven Trauer" bestimme, wessen Leid anerkannt und wessen Stimme gehört werde.

Eine neue deutsche Studie sieht einen starken Kontrast und eine Asymmetrie in der Darstellung des Sterbens von Israelis und Palästinenser:innen in deutschen Medien. Die Todesfälle von Palästinenser:innen werden weit häufiger in den Kontext des Konflikts gestellt als bei Opfer auf israelischer Seite

Wer tatsächlich Mitverantwortung trägt sind jene, die die Konstantin Weckers dieser Welt zum Idol machen. Das ist genau die Grundlage, mit denen sich machtmissbrauchende Personen immunisieren und dann konsequenzlos tun und lassen können, was sie wollen.

wie immer, vielen dank für's teilen :)

akkh, Magdalena, ich bin um 20:00 eingedöst und seit 1:00 hellwach

juhuuu!

Um die Präventionsarbeit zu finanzieren, hat Spanien in den letzten Jahren eine Milliarde Euro ausgegeben. Weitere 20 Milliarden sind bis 2025 angekündigt. Die Regierung nennt das: Staatsausgaben mit hoher Priorität. Die Zahlen der #Femizide sinken dort sein Jahren.

Im spanischen Extremadura gab es seit vier Jahren nur einen einzigen #Femizid, u.a. dank der Präventionsarbeit von Gleichbehandlungsbeauftragter Esthér Silva. Das Besondere: Solche Kurse stehen in Spanien in Lehrplänen, gefördert vom Ministerium für Gleichberechtigung