Roman Lach
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romanlach.bsky.social
Roman Lach
@romanlach.bsky.social
Daegu, Südkorea
war meine Stadt, dazwischen bin ich hin und her gefahren, mitm Rad oder Bus, dit ist meen Balin vastehste blubber blubber
November 18, 2025 at 1:30 PM
Musikbibliothek in der Philharmonie, Stabi West natürlich, FU Hauptbibliothek mit dem offenen Magazin im Keller, die AGB natürlich immer noch und immer wieder! vor 12 Jahren musst ich nochmal in eine Bibliothek, die ich noch gar nicht kannte, an der Warschauer Brücke blubber blubber blubber - das
November 18, 2025 at 1:30 PM
Bibliotheken: Senatsbibliothek, FU Archäologie irgendwo da am Wilden Eber, TU Kunst- und Architektur (tolles Gebäude), Gartenbaubibliothek in der Franklinstraße, HU Anglistik als sie noch oben unterm Dach des Hauptgebäudes war! Unsere olle TU Germanistik im 7. Stock, Stadtbücherei Steglitz,
November 18, 2025 at 1:30 PM
wie es ein Buch mal nur irgendwo in Lankwitz gegeben hat und ich da raus bin an so einem - ich merk gerade, das ist sentimentaler Müll, was ich hier schreibe, aber wenigstens noch das: dass man immer Kreuz und quer durch die Stadt musste wegen mancher Bücher, das fand ich immer toll. Diese vielen
November 18, 2025 at 1:30 PM
Fand es immer schön da rauszufahren. Aber ich bin auch ne andere Generation.
November 18, 2025 at 12:30 PM
To me intuitively, "eo" is closer to the right pronunciation of "어" than "u". And eu better for 으. I don't know how it is for speakers of other languages.
November 18, 2025 at 12:28 AM
I often wonder if someone who never heard it can have any idea of the pronunciation. 😊
November 18, 2025 at 12:03 AM
"gibt es weder"
November 18, 2025 at 12:01 AM
lecker ist, man oft hingehen muss, weil es bald wieder verschwunden sein wird. ㅠㅠ
November 17, 2025 at 11:58 PM
Ist there actually "a" South Korean romanisation style? It varies a lot, seemingly depending on the target language.
November 17, 2025 at 11:44 PM
I,15 geistiger Umsturz
November 17, 2025 at 4:12 PM
daß sie diese beiden Verhaltensweisen als sehr unterschiedlich gefühlt hätten."
November 17, 2025 at 4:11 PM
"Diese Illusion, die ihre Verkörperung in dem magischen Datum der Jahrhundertwende fand, war so stark, daß sich die einen begeistert auf das neue, noch unbenutzte Jahrhundert stürzten, indes die anderen sich noch schnell im alten wie in einem Hause gehen ließen, aus dem man ohnehin auszieht, ohne
November 17, 2025 at 4:11 PM
Am Ende kann uns vielleicht nur die geheimnisvolle Natalia Dojanowski aus der Bredouille helfen, die den seltsamen Kommentar dazu geschrieben hat.
November 17, 2025 at 11:28 AM
Ist denn der Baum, den man da sieht, überhaupt eine Linde?
November 17, 2025 at 11:22 AM
Eigentlich wäre ich gern jemand, der jedes Jahr Aschenbrödel schaut. Aber das schaffe ich nicht mal bei Dinner for one, das ist mir zu langweilig.
November 17, 2025 at 10:58 AM
Ja stimmt, die Aschenbrödel-Leute. Sowas macht ich aber auch nicht. Star wars und so was, bestimmt! Ich hab komischerweise Hellzapoppin sehr oft gesehen, wir hatten das auf Video und ich fand das mit 17 unglaublich komisch. Aber siebenmal auch nicht, denk ich.
November 17, 2025 at 10:57 AM
Ich hab auch noch nie einen Film siebenmal gesehen. Das einzige, was mir in der Richtung zu Ohren kam, waren die Leute, die zig mal Dirty Dancing gesehen haben, aber das war auch sehr obsessiv. Ach so, und bei Titanic dasselbe.
November 17, 2025 at 10:52 AM
ein Stereotyp). Ich mochte irgendwie auch die 외할머니 lieber, obwohl dort viel mit Kälte und Hitze operiert wurde: Tätigkeit in Eiseskälte, kochendheiße Fußbäder gegen Kopfschmerzen, eiskalt abbrausen etc.
November 17, 2025 at 5:41 AM
gefragt, warum Uljana Wolf das in einem Gedicht von Kim Hyesoon mit "die Mutter deiner Mutter" übersetzt, was auf Deutsch irgendwie nichts auslöst, während 외할머니 die "liebe Oma" ist, die nett zur Mutter ist, während die andere die Schwiegertochter schickaniert (in der Alltagsmythologie, natürlich
November 17, 2025 at 5:41 AM