Robin Jessen
robinj.bsky.social
Robin Jessen
@robinj.bsky.social
Economist at RWI in Berlin. Views are my own. https://sites.google.com/site/jesseneconomics/home
Yes, it's like Twitter.
October 23, 2023 at 5:26 PM
Der generelle Punkt ist: wenn Alternativen zum Auto attraktiver werden, steigen Menschen auf diese Alternativen um. Und dann ist eine Paretoverbesserung möglich. Je weniger umsteigen, desto eher handelt es sich im reine "Umverteilung", wobei das die Externalitäten noch nicht berücksichtigt.
October 23, 2023 at 5:06 PM
Das ist zumindest eine Möglichkeit, in der Praxis wird das Paradoxon sicher nicht exakt gelten.
October 23, 2023 at 4:38 PM
Man könnte die Idee vlt. verallgemeinern: Der Komfort des Autofahrens (inkl. Fahrzeit) entspricht dem der Alternative. Das würde hier passieren, wenn durch die Erhöhung des Fahradfahrkomforts durch eigene Spur so viele auf das Fahrrad umsteigen, dass die fehlende Autospur überkompensiert würde.
October 23, 2023 at 4:37 PM
My comment about kombucha was tongue in cheek. The general point is that in principle food or drinks whose taste is dominated by the production process and not the produce itself can be good. But I agree that greatness can only be achieved when the produce is allowed to shine, c.f. overoaked wine.
October 23, 2023 at 6:56 AM
Kombucha is overrated, you don't taste the tea anymore.
October 23, 2023 at 6:33 AM
Ja, man muss Platz für Autos wegnehmen, aber das stellt Autofahrer nicht notwendigerweise schlechter. Das Downs–Thomson Paradoxon besagt, dass die Autofahrtzeit von der Alternative zum Autofahren determiniert wird. en.wikipedia.org/wiki/Downs%E...
October 23, 2023 at 6:32 AM